„Herns auf zum Plärren, herns lieber zu!“ So oder so ähnlich verschaffte sich Bürgermeister Häupl Ruhe, um weiter ungestört am Tag der Arbeit über soziale Gerechtigkeit referieren zu können. Ungestört verlief dieser Feiertag aber im Sinne der SPÖ nicht gerade, da die ehemalige Arbeiterpartei offenbar dabei ist, sich in zwei oder mehrere Lager zu spalten.
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Die Sozialdemokratie hat ihr Ziel erreicht
Nach Wahlniederlagen beginnt im Normalfall zuerst innerhalb der ÖVP die klassische Obmann-Debatte. Diesmal war es anders. Die veritable Schlappe von Rudolf Hundstorfer, der bei der Bundespräsidentenwahl nur 11,28% der Stimmen erhielt, löste innerhalb der SPÖ eine Führungs- und Strategiedebatte aus, die von Parteifreund und -feind genüßlich über die mediale Bande gespielt wurde.
völlständig lesenSie können was und sind fleißig? Bitte kommen Sie!
Wir erleben einen nie dagewesenen Wettbewerb um Talente. Jenes Land, welches die größten Talente anziehen kann, wird einen riesigen Wettbewerbsvorteil haben. Und Talente gibt es auf der ganzen Welt. Attila Dogudan von Do und Co ist gebürtiger Türke, Jeff Bezos Vater ist Kubaner, Sergei Brin von Google ist Russe und Eduardo Saverin von Facebook Brasilianer. Wir brauchen Einwanderer – und zwar die besten! Zwar haben wir nun die Situation, dass unzählige Menschen in unser Land zuwandern wollen, nur leider werden diese unser Land nicht weiterbringen. Die Flüchtlingspolitik krankt daran, dass man es verabsäumt hat, zu unterscheiden zwischen Asylmigration und Wirtschaftsmigration.
völlständig lesenDer Unternehmer ist meist der Depp.
Wenn er erfolgreich ist bei der hohen Steuerquote sowieso und, wenn er nicht erfolgreich ist, dann eben auch. Dann ist er nämlich nicht nur pleite sondern ein potentieller Verbrecher. Man wünscht sich, dass sich diverse Gewerkschafter im Insolvenzrecht einlesen, bevor sie Management Ratschläge erteilen…
völlständig lesenNationalratssitzung – Rede von Kathrin Nachbaur 11.11.2015
In Zeiten von Rekordarbeitslosigkeit wolle der Bundeskanzler eine Maschinensteuer installieren. Eine steuerliche Bestrafung von Unternehmern die in neue Technologien investieren wollen, fördere allerdings weder Investitionen, noch bringe sie neue Arbeitsplätze erklärt Kathrin Nachbaur in der Nationalratssitzung vom 11.11.2015.
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