Fasching ist!

Also, jetzt haben wir den Salat! Oder den berühmten Scherben auf! Warum nur haben wir den „Klimaschutz“ überhaupt in die Verfassung geschrieben? Und das, ohne dort festzulegen, dass es künftig im Sommer immer schön warm, aber ja nicht zu heiß (wegen der Badegäste und der Bauern!) und im Winter schön kalt, aber ja nicht zu kalt, dafür mit viel Schnee in den Skigebieten (wegen der Wintersportgäste!) und im Frühling angenehm warm, aber nicht zu nass und kalt (wegen der Wanderer und der Landwirtschaft!) und im Herbst angenehm kühl und möglichst sonnig (auch wieder wegen der Wanderer und der Weinbauern!) sein sollte?

Also, immer nur halbe Sachen! Wozu haben wir denn eine Verfassung, frage ich mich, wenn das alles nicht drinnen steht?… Es ist zum Haare ausraufen, solange man noch welche hat…

Ja, es ist Fasching!

Mit Hinweis auf die geänderte Verfassungslage ist schließlich das Verbot des beantragten Baues der 3. Start- und Landebahn am Wiener Flughafen Schwechat begründet worden…

Wie man jetzt langsam erkennt, wäre es wohl vernünftiger gewesen, solch nebulose Bestimmungen zum angeblichen Klimaschutz gar nicht erst in die Verfassung aufzunehmen, um nicht Entwicklung und Fortschritt in weiten Teilen unserer Zivilisation von vornherein zu unterbinden. Diese Auffassung ist ganzjahresgültig, gilt also nicht nur im Fasching!

Ich weiß, liebe „Klimaschützer“, das wird Euch nicht wirklich gefallen, aber bitte, wer erklärt mir endlich, wie man das „Klima schützen“ soll? Ich kann mir nur vorstellen, wie ich mich vor Widrigkeiten des Wetters, z.B. mit der entsprechenden Bekleidung, schützen kann.

Aber das Klima? Das ist wohl nicht zu fassen! Wie ein Phantom geistert es rund um den Erdball. Nur die Politik hat es im Griff! Oder doch nicht?

Zurück zum „Klimaschutz“ und zu den CO2-Tatsachen:

Bekanntlich wollen die „Klimaschützer“ weltweit, vorbildhaft vor allem in der EU an der CO2-Schraube so lange drehen, bis der Temperaturanstieg der Atmosphäre nicht mehr als 2° C einer fiktiven Erdoberflächen – Durchschnittstemperatur beträgt! Dann wäre das Klimaproblem gelöst, die „Erderwärmung“ aufgehalten! Das sagen uns computergenerierte Modellrechnungen!  Tja, Modelle machen ja alles möglich. Und in der Praxis? Da treffen Wettervorhersagen für mehr als 8 Tage mit einer Wahrscheinlichkeit von höchstens 50% zu! Aber wie das Klima in 50 oder 100 Jahren sein wird, wissen wir schon heute mit fast 100 %er Sicherheit, dank Modellrechnungen!… Nur wie man die weltweit permanent aktiven 500 Vulkane und die natürliche CO2-Produktion der Erde regulieren will, ist mir vorläufig noch ein kleines Rätsel… Aber vielleicht hält sich die Natur in Zukunft gefälligst an unsere Modellrechnungen, wer weiß?

Österreichs Anteil am „Umweltgift“- CO2 – wie es physikalisch Unbedarfte oft bezeichnen – ohne das es aber kein Pflanzenwachstum, also auch kein Leben auf der Erde gäbe – beträgt ca. 0,2 % des weltweit von Menschen freigesetzten CO2!

Von den im Jahr 2016 weltweit ausgestoßenen (anthropogenen) 36 Mrd. Tonnen CO2 entfallen auf ganz Europa ca. 10 %! Auf China bald 30 %, auf die USA etwas weniger als 20 %.

Die Natur selbst setzt annähernd 600 Mrd. Tonnen CO2/Jahr in die Atmosphäre ab, die in einen natürlichen Kreislauf eingebunden sind.

Was soll also Europa tun?

Selbst wenn Europa jeglichen CO2 – Ausstoß einstellen würde, also alle Europäer samt Immigranten z.B. nach Afrika auswandern würden, und auch alle Tiere, vor allem alle Rindviecher – wegen der Methangasproduktion – mitnehmen würden, also jegliche produktive Tätigkeit in Industrie und Handel, sowie den Verkehr samt Luftverkehr und jede landwirtschaftliche Produktion einstellen würden, wären die so eingesparten knapp 10 % CO2 binnen weniger Jahre von China und Indien locker kompensiert.

Bekanntlich eröffnet China alle 14 Tage ein Kohlekraftwerk, um seinen ununterbrochen steigenden Energiebedarf zu decken. Davon konnte ich mich auf meiner China-Studienreise im vergangenen Jahr selbst überzeugen. Vielleicht sollten sich unsere „Klimaschutz“-Experten auch einmal so eine Süd-Ost-Asientour antun, damit sie wissen woher der CO2-Wind weht …

Fazit: Genießen wir den Fasching, der Aschermittwoch kommt noch früh genug!

Übrigens beim Genuss von Champagner, Sekt oder Bier muss man kein schlechtes Umweltgewissen haben, denn das darin enthaltene CO2 ist bei der Gärung, also natürlich entstanden. Prosit!

 

 

 

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