Frauenpolitik rückt wieder in den Fokus. Angeheizt natürlich durch die bekannt gewordenen Fälle unglaublicher Aggression der Zuwanderer und ihre Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit von Frauen. Ein Pauschalurteil ist immer ungerecht, aber es sind nun mal großteils junge Männer, die aus Kulturen zu uns kommen, die nicht gerade für ihren Respekt vor Frauen und auch sexuellen Minderheiten bekannt sind, vom Antisemitismus ganz abgesehen. Dieses weitgehend ungelöste Problem stellt die Frauenpolitik vor ganz neue Herausforderungen und stellt Priorität 1 dar. Nichts desto trotz sollte man von Zeit zu Zeit immer einen Blick auf andere Themen der Frauenpolitik werden, um zu sehen, was hier im Laufe der Zeit erreicht wurde und wo noch Handlungsbedarf besteht.
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72-Jährige vergewaltigt: Warum darf Täter bleiben?
Ein Skandal, dass dieser Mann der sein Gastrecht gröblichst missbraucht hat überhaupt noch in unserem Land sein darf. Das Asylverfahren gehört sofort negativ beschieden und er rückgeführt in seine Heimat. Null Toleranz bei Gewalt gegen Frauen und Kinder.
völlständig lesenDie Mitschuld der Medien am verrückten Willkommens-Karneval
Wer regelmäßig die Hervorbringungen deutscher Medien konsumiert, der kann seit Kurzem einen erstaunlichen Klimawandel feststellen. Wo bisher nur traurige Kinderaugen Berichte über Migranten illustrierten, Kriminalität unter „Schutzsuchenden“ nonchalant ignoriert wurde, afghanische Analphabeten als Lösung des demografischen Problems dargestellt und ganz allgemein die jetzige Völkerwanderung als das Beste dargestellt wurde, was Deutschland seit dem Ableben Adolf Hitlers zugestoßen ist, zieht langsam wieder so etwas wie Realismus ein.
völlständig lesenZornige junge Männer sind in Europa angekommen
Europa benötige aufgrund seiner Überalterung die Zuwanderung, so die Befürworter des Kurses der deutschen Regierung – auch nach den Übergriffen der Silvesternacht. Das demografische Argument ist aber komplexer. Denn die Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen hat sich zum Beispiel in Schweden massiv verändert, wenn es um das Verhältnis der Geschlechter geht.
völlständig lesenFrauen, empört euch!
Seit Jahrzehnten kämpfen wir Frauen für unsere Rechte. Wir verdienen aber heute immer noch weniger als Männer und die Rolle der Mutter wird nicht gebührend anerkannt. Dafür kommen wir aber in der Hymne vor und führen die deutsche Sprache in eine neue gleichberechtigte Unleserlichkeit. Luxusprobleme wurden gelöst, alltägliche wichtigere nicht und jetzt wird unser fundamentalstes Recht – nämlich das auf körperliche Unversehrtheit – gröblichst missachtet. Ein Aufschrei bleibt aber aus.
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