Moralische Erpressung

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Jetzt sind Hans Rauscher und der „Standard“ wieder in ihrem Element. Sie können ihrer liebsten Passion frönen und die FPÖ, im konkreten Fall Norbert Hofer bekämpfen und sich damit in den weltweiten Kampf „gegen Rechts“ einreihen. Auf den Meinungsseiten des Blattes erscheint ein peinlich unbeholfenes, dafür aber überlanges Anti-Hofer-Gedicht, der „liberale“ Rauscher stellt jene Politiker an den Pranger, die noch nicht für Van der Bellen unterschrieben haben und nennt sie die „Schweiger“. Man soll verstehen: „Schweigekanzler“ wurde seinerzeit Wolfgang Schüssel genannt, um ihn abzuwerten.

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Die Rechnung mit Norbert Hofer

Dass mit Meinungsumfragen Wahlkampf gemacht wird, ist nicht neu. In den letzten Jahren ist das stark eingerissen. Dagegen kann man kaum etwas machen: In Frankreich gilt die Vorschrift, wonach ab zwei Wochen vor der Wahl keine Umfragen mehr veröffentlicht werden dürfen. Aber das hätte in diesem österreichischen Präsidentschaftswahlkampf nichts geholfen. Die Umfragen, die das Meinungsbild ein für alle Mal bestimmt haben, sind schon früher bekannt geworden. Das einzige Mittel gegen diese Beeinflussung wären noch viel mehr Umfragen, die einander dann aufheben und um die Glaubwürdigkeit bringen.

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Bürgerliche Torheit: Ein Trauerspiel in drei Akten

Bei der Landtagswahl im letzten Herbst wählten viele bürgerliche Wähler, namentlich auch Katholiken, die sich in der Flüchtlingsbetreuung engagierten, die SPÖ. Sie waren dumm genug, auf den Schmäh von Michael Häupl hineinzufallen, der so tat, als ob es ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen seiner SPÖ und FPÖ gäbe und nur die SPÖ die drohende Machtübernahme durch die Freiheitlichen verhindern könne. Damit gelang es ihm, nicht nur seine eigene Partei zu mobilisieren, sondern auch bürgerliche Wähler zu gewinnen.

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