Kinder brauchen Kinder

interracial blonde blowjob.http://www.hubofxxx.net snapchat xxx casey calvert slammed by heavy bbc.

„Ich habe fertig.“ Giovanni Trapattoni, Trainer des FC Bayern München, beendete seine legendäre Pressekonferenz 1998 mit dem Satz, der zur geflügelten Redewendung wurde. Den Spieler Strunz kritisierte er mit: „Was erlauben Strunz.“ Der Kurzsatz stieg zum Titel einer Talkshow im deutschen Fernsehen auf. Mit seinem Urteil, „die Mannschaft „ware’ schwach wie eine Flasche leer“, verdiente Trapattoni selbst in einer Werbekampagne für einen Trinksprudler gut Geld.

völlständig lesen

It’s the family, stupid!

„Die Kita macht den Unterschied“ überschrieb der Tagesspiegel vergangene Woche seinen Bericht zu den alljährlichen Untersuchungen von 5-Jährigen, die seit 2005 nach der gleichen Methode auf ihre Schulfähigkeit hin überprüft werden. Ähnlich hohen Einfluss auf die Erfolgschancen von Kindern habe der soziale Status, das wird zwar erwähnt, dann heißt es jedoch weiter, die Berliner Kitas leisteten den „wichtigsten Beitrag für die Vorbereitung auf die schulische Laufbahn“ , Migrationshintergrund und Geschlecht träten als Einflussfaktoren weit dahinter zurück, wenn es darum ginge, Kinder auf die Schule vorzubereiten. Und dann wird noch der leitende Kinderarzt vom Gesundheitsamt, Matthias Brockstedt, zusammenfassend mit den Worten zitiert: „Jede Kita ist besser als keine“.

völlständig lesen

Die Zeit rast, wir müssen nicht mit rasen.

So ein Migrationshintergrund hat manchmal Vorteile. Mein Vater kam ein paar Jahre, bevor Hitler Österreich „heim ins Reich“ holte, aus dem Teil Jugoslawiens illegal in die Steiermark, der bis 1920 zur ungarischen Hälfte der Habsburger Monarchie gehört hatte – heute Slowenien. Das Dorf, in dem ich aufwuchs, lebte von einer Papierfabrik. Ihre 1.200 Arbeiter waren praktisch alle wie mein Vater und meine Mutter aus strukturschwachen Grenzgebieten zugewandert, die meisten vom Balkan. Viele redeten kein korrektes Deutsch. Unter ihnen waren auch Süditaliener, die in Südtirol gearbeitet hatten und von der Möglichkeit Gebrauch machten, als Südtiroler für das „Großdeutsche Reich“ zu optieren, da Hitler für seinen Pakt mit dem faschistischen Italien Mussolinis auf das deutsche Südtirol verzichtete. In meiner Volksschulklasse von 40 Burschen und Madln hatten weniger als zehn keinen Migrationshintergrund.

völlständig lesen