John Maynard Keynes: 1930 und seine Prognose für 2030

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Im Jahr 1930 veröffentlichte der britische Ökonom John Maynard Keynes in einem seiner Essays die Prognose, dass wir im Jahr 2030 nur mehr 15 Stunden pro Woche arbeiten würden und den Rest unserer Zeit mehr mit Freizeit und Kunst oder anderen Aktivitäten verbringen würden.

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Migration macht müde Westler munter

„Nur Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und nicht die Politik – diese ist jedoch für verlässliche und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen verantwortlich.“ Dieser Hinweis von Georg Kapsch zeigt, in welcher Sackgasse der Zeitgeist steckt. Das bringt mich zu einem Blick zurück und nach vorn. Seit Mitte der 1960er Jahre muss der Staat im angeblich kapitalistischen Westen für ein beständiges Wirtschaftswachstum sorgen – und zwar durch Staatsverschuldung, wie es der britische Ökonom John Maynard Keynes skizziert hatte. Daran glauben die Regierungen in Wien seit Bruno Kreisky und in Deutschland seit Karl Schiller. Weltweit wurde schick, Keynesianer zu sein. Bereits nach 10 Jahren explodierten die öffentlichen Schulden bis über 80 Prozent.

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