Die Linkspopulisten sind um nichts besser als die Rechtspopulisten!

Nachdem sich mittlerweile herausgestellt hat, dass die Anzahl der zugewanderten Hochqualifizierten doch eher gering ausfällt und die meisten der Migranten über keine, bzw. schlechte Bildung verfügen, oder gar Analphabeten sind, muss man sich ernsthaft damit auseinandersetzen, was die hier tun sollen.

Laut Professor Hans Werner Sinn kostet jeder Migrant den deutschen Sozialstaat in etwa 450,000 Euro. Nicht miteingerechnet sind natürlich die erforderlichen Investitionen in Polizei, Bundesheer, Ausbildung etc…das heißt, in Wahrheit liegen die Kosten deutlich darüber, und das wird in Österreich nicht anders sein.

Nun fragen sich viele Österreicher nicht ganz unberechtigt, wieso sie ein ganzes Berufsleben lang in das Sozialsystem einzahlen und am Ende des Tages möglicherweise ähnlich viel bekommen, wie ein Migrant, der hier überhaupt keinen Beitrag geleistet hat. Ich spreche hier bewusst von Migranten, da wir wissen, dass die meisten zu uns gekommenen keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention sind, sondern Wirtschaftsflüchtlinge.

Dass wir als Gemeinschaft von unseren „Gästen“ erwarten können, dass sie sich gemeinnützig einbringen, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch die allersinnvollste Maßnahme für deren Integration. Denn die meisten sind gekommen, um zu bleiben. Und, dass Arbeit der wichtigste Schritt zu einer erfolgreichen Integration ist, sind sich wohl alle einig.

Solidarität ist keine Einbahnstraße!

Klassische Einsatzbereiche für Menschen, die die sogenannten 1 Euro Jobs ausüben, in Deutschland sind Garten- und Pflegearbeiten in öffentlichen Grünanlagen und Parks, Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten in Städten und Gemeinden sowie gemeinnützige Tätigkeiten in der Alten-, Jugend- und Krankenhilfe. Dass es in unserem Land genug zu tun gibt, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt spaziert, muss jedem klar sein.

Nun mit der linkspopulistischen Keule über Außenminister Kurz mit unsinnigen Behauptungen von Zwangsarbeit über Lohndumping drüberzufahren ist einfach letztklassig und spricht nicht für ein gewisses intellektuelles Niveau. Die Linke fordert immer Toleranz und besonnenes Nachdenken ein, das gilt aber wohl nur für Vorschläge aus den eigenen Reihen. Wenn nämlich die Linke so besonnen und tolerant über diesen in Deutschland bereits seit 2005 gelebten Vorschlag nachdenken würde, müsste sie wohl zugeben, dass dies der erfolgversprechendste Weg gelebter Integration wäre. Oder glaubt irgendwer, dass bezahltes Herumsitzen der Integration förderlich ist??

Solidarität ist keine Einbahnstrasse. Man kann nicht nur von der heimischen Bevölkerung verlangen, sich aus Gründen der Menschlichkeit solidarisch zu verhalten, sondern es ist jetzt hoch an der Zeit, dass sich auch die von uns versorgten Migranten als solidarisch mit unserer Gesellschaft erweisen.