CETA – Auf welcher Seite stehen wir?

Die aktuelle Diskussion das Freihandelsabkommen CETA hat Einzug bei regionalen Stammtischen genommen und wird nun auch für parteipolitische Zwecke ausgeschlachtet. Zwischen Befürwortern und Gegnern hat sich eine Hysterie entwickelt, was zu einer Polarisierung und Zuspitzung dieses Themas geführt hat.

Ein nüchterner, emotionsloser Zugang wäre aber wichtig.

Unternehmen stehen nicht nur im lokalen sondern auch im globalen Wettbewerb und müssen mit Ihren Produkten und Dienstleistungen wettbewerbsfähig sein und vor allem auch bleiben. Sechs von zehn Euro werden in Österreich durch Export erwirtschaftet. Dazu zählen nicht nur die „großen“ Konzerne sondern auch viele KMU’s, welche direkt oder indirekt davon profitieren.

Vorteile auch für die Landwirtschaft

Aber auch für unsere Landwirtschaft und Lebensmittelproduzenten kann es Vorteile bringen. Aktuell wird medial nur über hormonbehandelten, pestizitbelasteten und Gentechnik veränderten Import von Lebensmitteln gesprochen, welcher auf unseren Tellern landet, was den Preisverfall und das Bauernsterben weiter vorantreibt.

Zwei Seiten einer Medaille

Aber jede Medaille hat zwei Seiten: Einen gesunde und ausgewogene Ernährung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wir sind in Österreich im Bereich BIO-Produkte, biologische Produktion & Tierhaltung etc. vorne dabei. Vielleicht könnten Freihandelsabkommen auch unseren Export von BIO- Produkten und Know-How steigern und somit unserer Landwirtschaft helfen?

Wir alle nutzen die Vorteile, welche die Globalisierung mit sich bringt.

All das hat Vor- und Nachteile. Aber die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten. Daher sehe ich die aktuelle CETA Diskussion (nur CETA ohne TTIP) für etwas zu kurzsichtig. Natürlich gibt es bei jeder Veränderung Gewinner und Verlierer. Es stellt sich nur die Frage, auf welcher Seite stehen wir?

 

 

 

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