Erinnern Sie sich noch daran, dass im Jänner 2017 ein Volksbegehren „Gegen TTIP und CETA“ stattgefunden hat? Es wurde von 562.552 Österreichern unterschrieben, das sind 8,88 Prozent der Wahlberechtigten. In der „ewigen Bestenliste“ liegt es damit immerhin auf Rang elf. TTIP und CETA sind Internationale Freihandelsabkommen und stehen für Transatlantic Trade and Investment Partnership bzw. für Comprehensive Economic and Trade Agreement. Letzteres auf deutsch: Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen. Da es dabei um die Handelsbeziehungen zwischen der EU und Kanada geht, wird es auch als Canada-EU Trade Agreement gelesen, bzw., weil Kanada auch französichsprachig ist, Accord économique et commercial global (AECG).
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Politik LIVE: Kathrin Nachbaur zu Ceta September 2017
America first! – Die ganze Welt hat aufgeschrien, als Donald Trump seine protektionistische Wirtschaftspolitik angekündigt hat. Nur unser Bundeskanzler hat selber seinen recht protektionistischen Plan A präsentiert.
völlständig lesenPolitik LIVE: Kathrin Nachbaur 27.4.2017 – Ceta
Ceta ist nicht TTIP – darauf wies Kathrin Nachbaur in ihrer Rede am 27.4. im Parlament hin. Immer wieder werden diese Abkommen verwechselt, dabei gäbe es gravierende Unterschiede. Außerdem müsse man von der nationalistischen Abschottungspolitik wegkommen, betont Nachbaur.
völlständig lesenKathrin Nachbaur im Interview mit der „Steirischen Wirtschaft“
Kurz vor dem Weltfrauentag traf sich Kathrin Nachbaur zum Interview mit Klaus Krainer von der „Steirischen Wirtschaft“. Im Interview erklärt sie wie die Bürgerbox funktionieren soll, was sie von einer Frauenquote hält und wie sie die Diskussion rund um Ceta erlebt hat.
völlständig lesenNationalrat LIVE: Kathrin Nachbaur 1.2.2017: Ceta und TTIP
Kathrin Nachbaur weist in der Rede zur Dringlichen Anfrage der Grünen an den Bundeskanzler „betreffend der Handlungslegitimation der Bundesregierung zu den Abkommen CETA, TTIP und TISA“ auf die wichtigen Unterschiede zwischen CETA und TTIP hin und zeigt auf, warum die beiden Abkommen nicht in einen Topf geworfen werden sollten. Außerdem zeigt sie auf, wie Handelsabkommen mit dem Sozialstaat in Verbindung stehen und warum man sich entweder für offenen Grenzen oder einen funktionierenden Sozialstaat entscheiden muss.
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