Interview Klaus Kumpfmüller – Struktur der Aufsicht, EZB und ÖNB

Mag. Klaus Kumpfmüller ist Vorstandsdirektor der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA). Er ist einer der wenigen, der vor seiner Tätigkeit als Prüfer auch in einer Führungsposition in einer Bank tätig war und daher auch weiß, was er prüft. Nach seinem Studium war er  Mitarbeiter im Kabinett der Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten. Danach übernahm er verschiedene Positionen in Banken, bevor er in die FMA wechselte. Kathrin Nachbaur traf Mag. Kumpfmüller zum Interview. Die beiden sprachen über seinen "Seitenwechsel", die Struktur der Aufsicht und die Rolle der EZB.

Wie geht es Ihnen mit dem Wechsel von der Führungskraft in die Aufsicht?

Wie ist die Aufsicht derzeit strukturiert und wie wird das in Zukunft ausschauen? Finanzminister Schelling hat ja von Überkapazitäten gesprochen, dadurch, dass auch die EZB viele Banken kontrolliert?

Die Aufsichtsbehörde ist in Österreich in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Wir haben im Jahr 2002, in dem die FMA gegründet worden ist, mit ca. 120 Mitarbeitern begonnen und jetzt sind wir 400. Das ist natürlich vor allem der Tatsache geschuldet, dass im Zuge der Finanzmarktkrise, die 2007/2008 begonnen hat, eine große Flut an neuen Regulierungen gekommen ist, die sich natürlich auch in der Aufsicht wieder finden.

 

Welche Rolle spielt die EZB?

Wird die FMA in die ÖNB integriert?

Würde die Integration der FMA in die ÖNB alles verteuern?

 

 

 

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