Unterwegs zu einem Europa des Protektionismus

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Angela Merkel war zuerst mit dem Wahlkampf beschäftigt und hat jetzt alle Hände voll zu tun, an ihrer Jamaika-Koalition mit den Grünen und der FDP zu basteln. Da hat sie keine Zeit und anscheinend auch wenig Interesse daran, zu kontrollieren, was in Europa passiert. Währenddessen arbeiten Emmanuel Macron und Mario Draghi konsequent weiter am Umbau Europas von einer Union des Wettbewerbs und in einem offenen Binnenmarkt zu einem Schulden- und Haftungsverbund in einem Europa der Umverteilung und des Protektionismus. Dass sie damit auch gegen die Interessen Deutschlands und der deutschen (und auch österreichischen) Sparer arbeiten, scheint Merkel nicht zu kümmern.

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Interview Klaus Kumpfmüller – Struktur der Aufsicht, EZB und ÖNB

Mag. Klaus Kumpfmüller ist Vorstandsdirektor der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA). Er ist einer der wenigen, der vor seiner Tätigkeit als Prüfer auch in einer Führungsposition in einer Bank tätig war und daher auch weiß, was er prüft. Nach seinem Studium war er Mitarbeiter im Kabinett der Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten. Danach übernahm er verschiedene Positionen in Banken, bevor er in die FMA wechselte. Kathrin Nachbaur traf Mag. Kumpfmüller zum Interview. Die beiden sprachen über seinen „Seitenwechsel“, die Struktur der Aufsicht und die Rolle der EZB.

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Fahrlässige Tötung milder bestraft, als leicht fahrlässige Verletzung von Transparenzvorschriften?!

Immer weniger kommen Banken ihrer eigentlichen Kernaufgabe nach: Geld einsammeln und Kredite vergeben. Nicht weil sie nicht wollen, sondern weil es ihnen durch immer mehr – vor allem europäische – Regularien verunmöglicht wird. Leidtragend – wie meist – die Realwirtschaft und dadurch natürlich die vielen Menschen, die vergeblich Arbeit suchen.

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Das schmutzige Geheimnis der Abschaffung des Fünfhunderters

Es war ein bemerkenswerter und aufschlussreicher Moment, als Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) im herbstlichen Wiener Wahlkampf vor laufender Kamera einer privaten Fernsehstation in die Tasche seines Sakkos griff, um etwas Geld herauszunehmen, aber irrtümlich plötzlich ein weißes, mit Banknoten – darunter auch in der Denomination 500 Euro – gefülltes Kuvert in der Hand hatte. Was man als sozialdemokratischer Spitzenpolitiker halt so bei sich hat. Eine anmutige Demonstration satten Wohlstandes. Und eine für das Milieu des Bürgermeisters überraschende Affinität zum Baren, die in dieser Form wohl bald nicht mehr möglich sein wird.

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