„Papst verkennt die wahre Natur des Islam“

Ägyptischer Jesuit warnt Europa vor naiver Einwanderungspolitik

Diese Nachricht wurde in den österreichischen Medien nicht gemeldet: Der ägyptische Jesuit Henri Boulad (85)  hat die ungarische Staatsbürgerschaft angenommen. Wie kommt ausgerechnet ein ägyptischer Jesuit, der mit Ungarn bisher nichts zu tun gehabt hatte,  dazu, die ungarische Staatsbürgerschaft anzunehmen? Wer um Himmels willen ist dieser Boulad   und warum verleiht ihm der Ministerpräsident höchstpersönlich die Staatsbürgerschaft?

Mancher bei uns kennt Boulad als Autor spiritueller Bücher wie „Alles ist Gnade“. Auf Österreich-Tourneen hat er seinerzeit mit leisen, nachdenklichen Auftritten die Säle gefüllt. Das ist schon ziemlich lange her. Der Spross einer italienisch-syrischen Familie hat aber auch eine andere, gewissermaßen politische Seite: Er war Provinzial seines Ordens in Ägypten und Direktor des „Jesuit Cultural Center“ in Alexandria und eine zeitlang Direktor der Caritas im Land. Frankreich hat dem Vielsprachigen seinen Verdienstorden Pour le mérite  verliehen.

Unterstützung von Viktor Orbans Migrationspolitik

Boulad ist ein guter Kenner des Islam aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung. Die ungarische Staatsbürgerschaft hat er angenommen, um die Migrationspolitik von Viktor Orban zu unterstützen. Er hofft damit, die europäische Zuwanderungspolitik zu beeinflussen, die er für verheerend hält: „Ich möchte an der Seite der Ungarn und Orbans für die Zukunft und die christlichen Werte in Europa kämpfen“, sagte Boulad bei der Verleihungszeremonie im Parlament in Budapest.

Kampf für die Zukunft und die chrisltichen Werte Europas

Europa würde bei der Einwanderungspolitik „etwas mehr klarer Kopf guttun“, meinte Boulad in einem Interview. Die  Aufnahmefähigkeit Europas habe Grenzen. Er warnt vor einer „bedingungslosen Zuwanderung“ und einer künftigen muslimischen Bevölkerungsmehrheit am Kontinent. Er lobt zwar die „Vorhaben des Papstes“, er könne sich aber „trotz aller  Ehrlichkeit irren. Ich meine, dass der Papst die wahre Natur des Islam nicht kennt“. Die „Politik der offenen Tür“, die der Papst befürwortet, sei falsch.

Nach dem Selbstverständnis des Islam sei ein „friedliches Zusammenleben  unmöglich oder nur zu der Bedingung, dass die Christen sich mit der Rolle als zweitrangige Staatsbürger zufriedengeben“. Die herrschende politische Korrektheit demoliere den Westen. „Sie macht es unmöglich, dass wir die wirkliche Gefahr des Islam begreifen“. Die Ostchristen, die die ihre Erfahrungen mit dem Islam haben, würden im Vatikan nicht gehört, beklagt der Jesuit.  Der „christlich-islamische Dialog“ sei eine Falle.

Auftrittsverbot um Illusionen nicht zu zerstören

Boulad hat von den katholischen Bischöfen in Frankreich und Kanada ein Auftrittsverbort erhalten. Sie wollen sich wohl ihre Illusionen nicht zerstören lassen. Es würde sie vermutlich auch nicht stören, was man kürzlich in Wien erleben konnte: Unterwegs zu einem Treffen mit dem deutschen Islamkritiker Hamed Abdel-Salam wurde ich am Jesuitenplatz von drei schwarzen Autos, davon zwei mit deutschem Kennzeichen,  überholt. „Ah, ein deutscher Minister“, dachte ich mir. Vor dem Restaurant, wo ich ihn treffen wollte, stieg dann Abdel-Samad aus einem der Wagen, aus den anderen beiden waren schon vorher Sicherheitsleute ausgestiegen und hatten Position. Das ist die Realität  des Islam heute mitten in Europa: Wer es wagt, sich mit ihm kritisch  auseinanderzusetzen, muss um sein Leben bangen. Salman Rushdie lebt seit Jahren incognito und ebenfalls ständig beschützt von der Polizei.

Und wir haben uns damit  abgefunden, als ob es ganz normal wäre.

 

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