In Tagen wie diesen nach dem Terroranschlag in Nizza und dem vermutlich gescheiterten Putsch in der Türkei fragt man sich, welche Katastrophen noch heute oder in den nächsten Tagen geschehen werden.
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Herr Piketty sollte mehr reisen
Der von meist linksliberalen Medien nach einem Bucherfolg gerne als „Star-Ökonom“ hochgejubelte Franzose Thomas Piketty erklärt in einem Interview, dass Deutschland die Hauptschuld am britischen Austritt aus der EU trägt. Deutschland exportiert zu viel und hat zu niedrige Lohnkosten.
völlständig lesenDiese EU hat vielleicht keine Zukunft
Europa hat eine Zukunft, diese Art der EU hat aber vielleicht keine Zukunft. Die Entscheidung der Briten aus der EU auszutreten, ist möglicherweise ein Fanal für die weitere Entwicklung der bürokratischen und sozialistisch-wohlfahrtsstaatlich ausgeprägten Strukturen der EU, deren höchste Repräsentanten in den ersten Wortmeldungen nur wenig Selbstkritik und kritische Reflexion äußerten. Willfährig sekundierten einige Medien und Wahlanalysten, dass die bornierten Älteren mehrheitlich für den Austritt stimmten, während die klügeren jungen Wähler für den Verbleib votierten.
völlständig lesenDer Regulierungswahn der EU geht in die nächste Runde
Es wird schön langsam skurril. Wenn irgendwo am politischen Horizont ein Problem sichtbar wird, das meist nur von staatlichen oder staatsnahen Organisationen aus uneigennützigen Gründen an die Bürokratie herangetragen wird, dann greift diese ganz zielsicher zum verlockendsten Regulierungswerkzeug: Eine neue Quote muss her.
völlständig lesenWas wurde eigentlich aus den „Panama Papers“?
Mit viel medialem Wirbel wurden im April die sogenannten „Panama Papers“ von einigen internationalen Zeitungen in konzertierten Aktionen veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ein riesiges Datenkonvolut, welches mißbräuchlich durch anonym bleibende Quellen aus einer panamesischen Kanzlei entwendet wurde. Die Papiere enthalten Informationen über Vermögensstrukturen mit Offshore-Firmen.
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