Die Migrationswelle rollt heute, die Weltbevölkerung nimmt morgen ab

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Was heute an Familienpolitik gemacht und wofür viel Geld ausgegeben wird, geht am Kern der Sache vorbei. Schrumpfende Bevölkerungen sind eine globale Entwicklung – „nur“ das Tempo ist im Westen und anderswo verschieden.

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Die Mitschuld der Medien am verrückten Willkommens-Karneval

Wer regelmäßig die Hervorbringungen deutscher Medien konsumiert, der kann seit Kurzem einen erstaunlichen Klimawandel feststellen. Wo bisher nur traurige Kinderaugen Berichte über Migranten illustrierten, Kriminalität unter „Schutzsuchenden“ nonchalant ignoriert wurde, afghanische Analphabeten als Lösung des demografischen Problems dargestellt und ganz allgemein die jetzige Völkerwanderung als das Beste dargestellt wurde, was Deutschland seit dem Ableben Adolf Hitlers zugestoßen ist, zieht langsam wieder so etwas wie Realismus ein.

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Die unflexible Arbeitswelt behindert Frauen, die Kinder wollen

Fehlende Vorbilder und Tradition werden meist genannt, warum Frauen öfter in „Frauenberufen“ anzutreffen sind. Ja, auch, sagt eine Schweizer Studie, aber sehr oft sind es handfeste ökonomische Entscheidungen. Wer Kinder kriegen vorhat oder jedenfalls nicht ausschließt, entscheidet sich für Berufe, die Unterbrechungen tolerieren und wo das Erlernte nicht so schnell veraltet. Frauen setzen mit anderen Worten nicht selten andere Prioritäten.

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Entlasst die Kinder in die Freiheit ihrer Verantwortung

Haben Sie einmal das Spielzeug angeschaut, welches Kinder heutzutage zu Weihnachten geschenkt kriegen? Das Gemeinsame bei aller scheinbaren Bandbreite ist unübersehbar: der Phantasie keine Chance. Die vorprogrammierte technische Bedienung solchen Spielzeugs lässt für das Spielerische keinen Raum. Phantasie ist nicht gefragt, sondern anwenden, nachspielen – kurzum Vorgegebenem folgen – folgen vor allem. Die Dressur fürs spätere Leben beginnt beim Spielzeug – in unseren Tagen für die künftige Rolle des folgsamen Konsumenten.

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Kinder brauchen Kinder

„Ich habe fertig.“ Giovanni Trapattoni, Trainer des FC Bayern München, beendete seine legendäre Pressekonferenz 1998 mit dem Satz, der zur geflügelten Redewendung wurde. Den Spieler Strunz kritisierte er mit: „Was erlauben Strunz.“ Der Kurzsatz stieg zum Titel einer Talkshow im deutschen Fernsehen auf. Mit seinem Urteil, „die Mannschaft „ware’ schwach wie eine Flasche leer“, verdiente Trapattoni selbst in einer Werbekampagne für einen Trinksprudler gut Geld.

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