Mit dem Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration, einem globalen Massenumzugs-Programm macht die UN der Welt klar, mit welcher Hybris sie Gott spielen will. Das wird nicht ohne Antwort bleiben.
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Interview mit Gernot Blümel – Teil 1
„Gerechtigkeit für Leistungswillige“ – dieser Slogan steht groß auf der Homepage von Gernot Blümel. Doch was steckt hinter dem Spruch des Landesparteiobmannes der ÖVP Wien. „Leistung muss wieder wertgeschätzt werden und es muss wieder Politik für jene gemacht werden, die hart arbeiten und Steuern zahlen. Sie sollen am Ende nicht gleich viel haben wie die, die sich auf den Staat verlassen.“, fordert er. Kathrin Nachbaur traf den sympathischen und echt wirtschaftsliberalen Gernot Blümel und sprach mit ihm über die Schulden und Spekulationen der Stadt Wien und wohin die Einnahmen aus den hohen Gebühren fließen.
völlständig lesenInterview mit Georg Zoltan – Teil 2
Kathrin Nachbaur traf Georg Zoltan, Besitzer von Boutiquen in der Wiener Innenstadt zum Gespräch. Im zweiten Teil des Interviews sprechen die beiden über die Mariahilfer Straße, seine Erfahrungen zum Thema Arbeitsinspektorat und der GKK und das Migrationsthema.
völlständig lesenKathrin Nachbaur bei „Heimat fremde Heimat“ auf ORF 2
Die Medien Servicestelle Neue ÖsterreicherInnen hat beleuchtet, wie viele Politiker es gibt mit Migrationshintergrund – die Definition dafür war, dass mindestens ein Elternteil nicht in Österreich geboren wurde. Kathrin Nachbaur hat donauschwäbische Wurzeln und sieht in erster Linie eine Bringschuld bei den Migranten, was ihre Integration anglangt.
völlständig lesenNetzwerksfetzen – Ursache der gesellschaftlichen Unruhe?
Bei der Geburt wird dem Menschen im Sozialgefüge – dem Netzwerk – ein Knotenpunkt zugeordnet. Die ersten Verbindungen zu anderen wichtigen Knotenpunkten werden in der Regel durch die Eltern geknüpft und es wird vermittelt, mit welchen Mitteln die Verbindungen gepflegt werden müssen, damit sich ein tragfähiges und effizientes Netzwerk entwickelt. Netzwerke sind dann tragfähig, wenn die Knotenpunkte hinreichend viele belastbare Verbindungen zueinander aufgebaut haben, um das Gefüge stabil zu halten. Effizient sind Netzwerke, wenn sie alle wesentlichen Funktionen an der richtigen Stelle eingebunden haben.
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