Warum erst jetzt?

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Bereits zum dritten Mal in ihrer noch nicht einmal ein Jahr dauernden Amtszeit als Premierministerin musste Theresa May vor die Öffentlichkeit treten und über einen Terroranschlag reden. Ihre Rede unterschied sich markant von dem, was man spätestens seit den Anschlägen in Paris unentwegt hört: „Wir sind Charlie“. „Jetzt müssen wir zusammenstehen“. „Die Demokratien dürfen sich nicht auseinanderdividieren lassen“. „Die Wehrhaftigkeit der freien Welt muss wachsen“ – und was an salbungsvollen und unsinnigen Sätzen noch ist.

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Nous sommes Bruxelles

Kann eigentlich ein Terroranschlag stattfinden ohne dass danach die „Solidaritätsbekundungen“ aus aller Welt eintreffen? Was ist diese Solidarität, außer eine belanglose Redensart? Nach dem Attentat auf die satirische Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris im Jänner 2015 ging das „Je suis Charlie“ um die Welt und stand auf unzähligen Transparenten bei Kundgebungen. In dem damaligen Fall bedeutete das „Ich bin Charlie“ noch dazu die Identifikation mit einem etwas dubiosen Produkt.

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