Ein Zaun für Europa

Die Deutschen müssen sich entscheiden: Wenn sie gute Europäer sein wollen, müssen sie ihre Flüchtlingspolitik revidieren. Oder sie bestehen weiter darauf, keine Zäune zu bauen - und bringen damit alle gegen sich auf. Ein Kommentar von Jan Fleischhauer.

Mitte September stand der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann neben Angela Merkel in Berlin und beschwor die europäische Einheit in der Flüchtlingskrise.

Wir dürfen Menschen, die Asyl suchen, nicht im Stich lassen“,

sagte er. In einem SPIEGEL-Interview wurde er noch deutlicher: Um die „humanitäre Ungleichheit“ in Europa zu beseitigen, brauche es „Strafen gegen Solidaritätssünder“, die Hilfe verweigerten.

Das bleibt von der Solidarität, wenn die Mikrofone abgeschaltet sind: Derselbe Herr Faymann, dem das humanitäre Gleichgewicht in Europa so am Herzen liegt, lässt jeden syrischen Flüchtling an die Grenze expedieren, der das Wort „Deutschland“ in wenigstens einer Sprache aussprechen kann. Seine Regierung ist da sehr zuvorkommend: Man besteigt in Wien einfach einen Bus, der einen zur Grenze karrt, nur die letzten Meter muss man selber zurücklegen. Wo es unübersichtlich zu werden droht, weil man sich abseits des Trecks bewegt, weisen kleine „Germany“-Schilder den Weg. …

 

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