Die etwas andere Opel Saga

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Ältere Zeitgenossen werden sich noch an ein Flugzeug namens Caravelle erinnern. Eine ganze Generation von Europäern machte mit dieser Maschine den ersten Flug überhaupt. Auch ich flog mit einer Caravelle zum ersten mal, es war 1971 nach Israel. Die Caravelle war die erfolgreichste Mittelstreckenmaschine mit Düsenantrieb zu einer Zeit, als man über den Atlantik noch mit der viermotorigen Propellermaschine Super Constellation flog.

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Unterwegs zu einem Europa des Protektionismus

Angela Merkel war zuerst mit dem Wahlkampf beschäftigt und hat jetzt alle Hände voll zu tun, an ihrer Jamaika-Koalition mit den Grünen und der FDP zu basteln. Da hat sie keine Zeit und anscheinend auch wenig Interesse daran, zu kontrollieren, was in Europa passiert. Währenddessen arbeiten Emmanuel Macron und Mario Draghi konsequent weiter am Umbau Europas von einer Union des Wettbewerbs und in einem offenen Binnenmarkt zu einem Schulden- und Haftungsverbund in einem Europa der Umverteilung und des Protektionismus. Dass sie damit auch gegen die Interessen Deutschlands und der deutschen (und auch österreichischen) Sparer arbeiten, scheint Merkel nicht zu kümmern.

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Bargeld ist ein Teil der Freiheit

Einen besseren Gewährsmann könnte man nicht finden: „Mit Falschgeld kauft keiner Waffen oder Drogen. Die Jungs wären am nächsten Tag tot“. Der das sagt, weiß wovon er redet: Hans-Jürgen Kuhl, ein sehr versierter deutscher Geldfälscher, der dafür zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde, von denen er vier tatsächlich absitzen musste. Der mittlerweile 75-Jährige fälschte allerdings keine Euro-Noten, sondern Dollars, die er nach Albanien verkaufte, von wo sie in den Osten kommen sollten.

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Asyl und Abschiebung

Wenn Migranten, deren Asylgesuch abgelehnt wurde oder für deren Verfahren nach den Regeln des Dublin-Regimes ein anderes Land zuständig ist, abgeschoben werden, herrscht immer große Aufregung: „Wie kann man nur so hartherzig sein und eine Familie, die doch so gut integriert war, wegschicken? Die Kinder haben sich in der Schule schon so gut eingelebt gehabt und nun werden sie von ihren Freunden getrennt“. So oder so ähnlich lauten die Klagen.

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Denk ich an Deutschland und Timbuktu…

„Schock beim Fed Cup in den USA“, hieß es vorige Woche in den Nachrichten im Internet. Die deutschen Spielerinnen, so wird uns berichtet, seien „fassungslos“ gewesen. Für die 43-jährige Andrea Petkovic war es gar „mit Abstand das Schlimmste, was mir jemals passiert ist in meinem Leben“. Von einem „Skandal“ spricht die Bundestrainerin Barbara Rittner: „Ich hätte heulen können. Das war einfach unfassbar, ein trauriger und schockierender Moment. Ich finde das unentschuldbar.“

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