Liebe Leserinnen und Leser! Die neue gedruckte Ausgabe von „Wirtschaftswunder“ zum Thema Bildung liegt in Grazer Kanzleien, Ordinationen und Gaststätten auf.

Eine Bildungsreform jagt die andere, PISA Ergebnisse sind frustrierend schlecht und Unternehmer klagen darüber, nicht genug gute Mitarbeiter zu finden, die neben ihren fachlichen auch soziale Kompetenzen haben sollten, wie selbstverständlich grüßen, pünktlich sein, sowie Bitte und Danke sagen können.

Wenn man darüber nachdenkt, wozu Kinder überhaupt in die Schule gehen, so sollte man nicht nur vom Erlernen und Beherrschen der meist genannten Kulturtechniken, wie Lesen, Schreiben und Rechnen, sprechen, sondern vor allem vom DENKEN. Das ist vielleicht sogar die wichtigste der elementaren Kulturtechniken und erklärt, warum nicht das Tablet für jeden Schüler wichtig ist, sondern eher das Verständnis von und für alte und lebende Sprachen, verbunden mit dem Erfassen geschichtlicher und kultureller Zusammenhänge. Kinder sollten auch naturwissenschaftliche und ökonomische Grundkenntnisse erwerben, um sich im Leben orientieren zu können.

Natürlich ist das Beherrschen unserer deutschen Sprache unabdingbare Voraussetzung für jegliche Bildung. In dieser WIRTSCHAFTSWUNDER- Ausgabe über Bildung werde ich aber nicht das umfassende Thema der Migration unqualifizierter Zuwanderer samt deren absehbaren Folgen behandeln.

Mir geht es jetzt vorerst einmal um taugliche Konzepte zum Anheben des allgemeinen Bildungsniveaus sowie auch der Förderung von Hochbegabten, denn jede Gesellschaft benötigt in allen Bereichen des Lebens Eliten, um sich positiv weiterentwickeln zu können. Eliten bedeuten – im besten und vornehmsten Sinn des Wortes – die Besten zu finden und auszubilden, also Talente zu suchen, die sich gezielt entfalten können sollen, egal von welcher Herkunft stammend. Individualität statt Kollektivismus ist dabei gefordert, aufbauend auf einem soliden, ideologiefreien Bildungsprogramm, das eben auch das Denken und Nachdenken lehrt und übt.

Der weltweite Wettbewerb findet zwischen den Besten, den Fortschrittlichsten und Raschesten statt, auch wenn sich der Westen noch immer an der Spitze wähnt und gerademal eine Verschnaufpause einlegt, der Ferne Osten kennt dieses Wort nicht!

In meinen 12 Lebens- und Arbeitsjahren in Kanada habe ich vieles in diesem schönen Land schätzen gelernt. So zum Beispiel, dass jeder Schüler jedes Jahr mindestens 10 Stunden Sozialdienst geleistet haben muss, um sein Zeugnis in der High School erhalten. Das können Hilfsdienste im Altenheim, im Frauenhaus, bei der Rettung oder auch im Tierheim sein. Ich halte das auch für einen schönen Beitrag zur Herzensbildung, die vielleicht sogar wichtigste Bildung überhaupt.

Gerne schicke ich Ihnen auf Anfrage ein Exemplar.

Ich wünsche Lesevergnügen und Erkenntnisgewinn!

Herzlich,

Ihre Kathrin Nachbaur

 

 

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