Ohne Eliten werden wir untergehen!

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Interview mit Prof. Dr. H.C. Mult. Carl H. Hahn Geboren 1926 in Chemnitz als Sohn des Automobilmanagers Carl Hahn, der einer der Mitbegründer der heutigen Audi AG war. Studium der Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Frankreich, England und der Schweiz. Studium der Kunstgeschichte in Italien. Start der beruflichen Laufbahn bei FIAT, dann bei der OECD,… vollständig lesen

Finanzielle Anreize für mehr Techniker

Interview mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der KNAPP Gruppe Dr. Herbert Knapp Die KNAPP-Gruppe verfügt weltweit über 35 Standorte und beschäftigt über 3.800 Mitarbeiter. Am Standort Hart bei Graz arbeiten 2.200 Menschen, die Parkplätze sind übervoll, es herrscht reges Treiben und überall lächeln einen freundliche Mitarbeiter an. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Herbert Knapp erzählt, wie alles begann: „Die… vollständig lesen

Liebe Leserinnen und Leser! Die neue gedruckte Ausgabe von „Wirtschaftswunder“ zum Thema Bildung liegt in Grazer Kanzleien, Ordinationen und Gaststätten auf.

Eine Bildungsreform jagt die andere, PISA Ergebnisse sind frustrierend schlecht und Unternehmer klagen darüber, nicht genug gute Mitarbeiter zu finden, die neben ihren fachlichen auch soziale Kompetenzen haben sollten, wie selbstverständlich grüßen, pünktlich sein, sowie Bitte und Danke sagen können. Wenn man darüber nachdenkt, wozu Kinder überhaupt in die Schule gehen, so sollte man nicht… vollständig lesen

Interview mit Günther Apfalter – „Wirtschaft“ als verbindliches Schulfach

Über eine Bildungsreform spricht man schon seit mehr als 20 Jahren. Wie sehr tangiert das die Industrie? Im 20. Jahrhundert ging es noch darum, Fachkräfte zu finden, die bestimmten Anforderungsprofilen entsprachen. Heute ist das Geschäft unvorhersehbar und wesentlich komplexer. Das eigene Fachwissen kann morgen schon nicht mehr zeitgemäß sein. Mit der Flexibilisierung der Fabrik geht… vollständig lesen

ANONYM – Erfahrungen und Gedanken zur Bildung. Aus dem beruflichen Alltag einer Volksschullehrerin im 16. Wiener Gemeindebezirk

In unserer Gesellschaft hat sich ein sehr unvollständiges Bild der Lehrerarbeit breit gemacht, außer bei jenen, die regelmäßig mit LehrerInnen in Kontakt sind. Es muss unterschieden werden, in welcher Schulstufe und Schulart unterrichtet wird. Weiters gibt es Unterschiede in Stadt und Land. Schüleranzahl, soziale Schicht, Bildung der Eltern, Herkunft und die Muttersprache der SchülerInnen beeinflussen erheblich den Alltag der Kinder und PädagogInnen. All diese Faktoren können eine große Belastung im Lehrerberuf darstellen. Noch dazu kommt, dass sich in vielen Köpfen immer noch das Bild, der nur bis Mittag arbeitenden LehrerInnen, eingebrannt hat, die nach 22 Stunden in der Woche, mit ihrer Arbeit fertig sind und die Hälfte des Jahres Ferien haben. Einzig im Herbst, zu Schulbeginn, wird man plötzlich nicht mehr belächelt. Da will niemand mehr mit den PädagogInnen tauschen. Der Respekt gegenüber dieser bedeutenden Arbeit für die Zukunft des Landes ist sehr gering, auch das unterdrückt die Freude am Beruf.

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