Ohne Eliten werden wir untergehen!

Interview mit Prof. Dr. H.C. Mult. Carl H. Hahn

Geboren 1926 in Chemnitz als Sohn des Automobilmanagers Carl Hahn, der einer der Mitbegründer der heutigen Audi AG war. Studium der Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Frankreich, England und der Schweiz. Studium der Kunstgeschichte in Italien. Start der beruflichen Laufbahn bei FIAT, dann bei der OECD, dann zu Volkswagen. Chef von Volkswagen of America. Mitglied des Vorstandes von VW. Vorstandsvorsitzender der Continental AG. 1982 bis 1992 Vorstandsvorsitzender von Volkswagen. Professor Hahn lebt in Wolfsburg, ist stolzer Vater von vier und Großvater von neun Enkelkindern und arbeitet heute in seinem Büro im Kunstmuseum Wolfsburg. 2006 gründete er die Carl und Marissa Hahn Stiftung, die notleidenden Menschen hilft und frühkindliche Erziehung fördert.

Sie sind selbst ein hochgebildeter Mensch und setzen sich seit Jahren für das Thema Bildung ein. Man redet in Deutschland, wie in Österreich seit Jahren von der großen Bildungsreform, die wir auch wirklich brauchen. Fundamentales scheint sich aber nicht zu ändern.

Ich muss sagen, meine Bildung war gar nicht so gut. Im Alter von 16 Jahren war ich Mannschaftsführer einer Heimat-Flakbatterie. Wenn wir eine schwierige Arbeit hatten, verabredete ich manchmal mit meinem Spiess, dass er zur richtigen Zeit Fliegeralarm auslöst, so dass wir den restlichen Tag schulfrei hatten. Viel Bildung haben wir also nicht gehabt… (lacht)! Hingegen zeigten unsere russischen Kriegsgefangenen, die wir zum Schleppen der Munition hatten, dass sie teilweise besser in der deutschen Literatur zu Hause waren als wir.

Ich habe in meinem Leben viel gelernt und unter anderem erkannt, was ein gutes Bildungsfundament bedeutet. Heute wissen wir beispielsweise dank unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entwicklung des Gehirns eines Kindes, dass der deutsche Brauch, Kinder im Kindergarten spielen zu lassen, genau umgekehrt gelebt werden müsste. Mit zwei Jahren „lernt“ es seine Muttersprache, oder auch zwei Muttersprachen aufzusaugen. Und dementsprechend wissen wir natürlich auch, dass es mit drei Jahren jede Menge weitere Sprachen lernen könnte. Und wenn man dieses Potential systematisch entwickelt und dabei dem Kind dann noch lesen, schreiben und rechnen beibringt, beginnt man seine Neugier zu befriedigen und seine Gehirnentwicklung entsprechend zu beeinflussen oder eben nicht. Wenn Sie das alles addieren, dann haben Sie im Alter von sechs Jahren ein reiferes Kind, das zur Schule geht. Es kann alles schneller und besser absolvieren und wird mit einer optimalen Vorbereitung für seinen Lebensweg ausgestattet. Ob es dann studiert, oder was immer es macht, es wird garantiert ein relativ längeres, gesünderes Leben haben, es wird mehr Steuern zahlen und mehr für die Gesellschaft leisten können.

Oft wird beklagt, dass Kinder aus bildungsfernen Schichten zwangsläufig bildungsfern bleiben.

Das stimmt auch, deshalb schicken die Eliten, weil unsere Bildung hier so unbefriedigend ist, ihre Kinder möglichst nach England. Mit der eben geschilderten Methode kann man jedoch die Chancengleichheit bereits im Kindergarten herstellen. Jede Stufe der angeborenen Intelligenz kann man auf diesem Weg steigern. Insbesondere wenn man den Kindergarten mit einbezieht. Die Reihenfolge der PISA-Ergebnisse mit Asien – und hier Shanghai an der Spitze – reflektieren die erfolgreichen frühkindlichen Aktivitäten dieser Länder.

Was müssen wir uns abschauen von diesen asiatischen Ländern?

Ihre Grundlage ist das englische Kindergartensystem, das müssen wir uns an- und abschauen. Ich habe es in Wolfsburg in einem Kindergarten eingeführt. Man kann damit sofort die Potentiale des Kindes wecken, so wie von der Natur vorgesehen. So haben wir im Edith Stein Kindergarten in Wolfsburg, den ich fördere, vor 12 Jahren mit englischen Lehrerinnen von einer der besten Universitäten für Lehrerausbildung in Großbritannien – dem St. Mary University College in Belfast – angefangen.

Gleich eine Zwischenfrage – Das heißt die Kindergartenbetreuerin geht in Großbritannien auf die Universität?

Ja, diese Lehrerinnenausbildung beinhaltet unter anderem die Lehrprogramme für die Unterrichtung der Kinder vom dritten bis zum zehnten Lebensjahr. Unsere Kindergartenlehrerin spricht mit dem Kind natürlich kein Deutsch, das sie anfangs sowieso nicht kann. Sie wird dem Kind aber auch keinen Englisch Unterricht im klassischen Sinne geben. Wir fangen einfach damit an, dem Kind lesen, schreiben und rechnen beizubringen. Da das Kind nichts versteht, schaltet es auf Empfang. Auf Aufsaugen. Und Kinder nehmen diese weitere Sprache genauso auf, wie sie ihre Muttersprache aufgesaugt haben. Das Kind weiß mehrere Sprachen perfekt zu ordnen. Sie haben dann ein Kind, das im Alter von drei Jahren akzentfrei – oder eben nach dem Akzent der Lehrerin – Englisch spricht. Außerdem haben wir im Gegensatz zu normalen deutschen Schulen in der Klasse keine schwarzen Schiefertafeln vom alten Fitz, sondern elektronische Whiteboards. Die sind mit dem Internet verbunden und geben den Lehrern die Chance, die Neugier der Kinder weiterzuentwickeln, indem sie, wenn sie zum Beispiel über Neuseeland oder Australien erzählen, die Inhalte gleichzeitig mit entsprechendem Lehrmaterial ergänzen. Oder die Kinder singen und tanzen voller Schwung und mit intensiven Bewegungen nach dem, was ihnen auf dem Whiteboard vorgeführt wird. Bewegung fördert die Reifung des Gehirns. Wir versuchen nun in Deutschland dieses System mit begeisterten Eltern weiter zu verbreiten. Die Nachfrage nach einem Platz in unserem Kindergarten ist sehr groß. Wenn diese Kinder vier, fünf Jahre alt sind, lernen sie übrigens erneut schreiben, lesen und rechnen. Und zwar auf Chinesisch. Aber die Kinder wissen ja gar nicht, was chinesisch bedeutet und welchen Schatz sie heben. Für Erwachsene ist es schwierig Neues zu lernen und aufzunehmen. Kinder saugen und nehmen Inhalte rasch auf, und zwar mit der zehnfachen Geschwindigkeit eines Erwachsenen. Wenn nun jemand drei oder vier Jahre lang mit der zehnfachen Geschwindigkeit eines Erwachsenen lernt, können Sie sich vorstellen, dass er einen geistigen Vorsprung erreicht – sogar ein reiferes Sozialverhalten zeigt –  und sich ein Fundament für die Schule und das gesamte leben schafft. Dies bedeutet auch einen höheren IQ für das gesamte Leben sowie für das Land, dass diese Ausbildungs- und Entwicklungsmethode nutzt.

Und werden Sie dieses Kindergartenmodell nun in Deutschland ausrollen können?

Wir haben das Ministerpräsidenten und Kultusministern gezeigt, die eine riesige Begeisterung zeigten, aber nichts getan haben, um ihr System zu ändern. Im Gegenteil. Sie verschlechtern das heutige System von Gestern mit diversen Experimenten stetig weiter. Wir werden es dennoch weiterhin versuchen, politisch etwas zu bewegen, was sehr mühsam ist. Aber es ist die Voraussetzung, um in der Welt von morgen bestehen zu können. Wissen bedeutet in unserer Welt von heute Macht – nicht Wissen Ohnmacht.

Sie haben angesprochen, die Eliten gehen zum Beispiel nach England und Sie sprechen oft im Superlativ, ich habe allerdings den Eindruck, dass Elite bei uns ein Schimpfwort geworden ist.

Ja, das unterstreiche ich. Es ist vordringlich, dass man Eliten hat, allerdings zwingt man sie ihre Kinder zum Beispiel möglichst nach England zu schicken, weil wir hier bei uns ein veraltetes Bildungssystem konservieren. In den letzten Jahrzehnten ist man weltweit wissenschaftlich weiter vorangekommen, als in den letzten 500 Jahren. Diese Beschleunigung nimmt weiter exponentiell zu. Wenn man das nicht ernst nimmt, bleibt unsere Schulpolitik eine reine Katastrophe. Auch auf dem Schulgebiet gelten weltweit die Regeln des Wettbewerbs. Ich hörte gerade unlängst den Vorwurf, dass „mein“ Kindergartensystem nur etwas für die Söhne und Töchter von Abteilungsleitern sei. In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Wolfsburg würde ohne Eliten, die es gestaltet haben, gar nicht existieren. Je mehr Eliten wir in Wolfsburg, in Deutschland und generell in Europa haben, umso größer sind unsere Chancen in der Welt von morgen erfolgreich zu sein.
Sie haben vorhin China angesprochen. Setzen die auf Eliten?

China ist das Land, in dem seit Deng Xiaoping anfangs Millionäre gefeiert wurden. Die Chinesen mussten dieses Ritual aufgeben, weil sie mittlerweile so viele haben, dass sie jetzt nur noch Milliardäre feiern. Die Chinesen stellen übrigens zwei Drittel der weiblichen Milliardäre der Welt. Die Partei weiß, dass Reiche das Kapital steuern. Eine Kunst, von der das Wachstum der Wirtschaft abhängt. Bei uns weiß man nicht zwischen „Kapital“ und „Geld“ zu unterscheiden. Wir glauben teilweise noch, Millionäre seien halbe Diebe, die bestraft gehören, was wir durch höhere Steuern faktisch tun, die für viele sogar gar nicht hoch genug sein können. Am liebsten würden einige wenige Politiker sie sogar enteignen, was von manchen Regierungen sogar praktiziert wurde. Es ist teilweise zu sehen, wohin das führte. Jedenfalls ist es sonnenklar, dass wir Eliten brauchen, ohne Eliten werden wir untergehen. Die Asiaten – unter der Führung von Singapur – haben mit britischen Universitäten Programme entwickelt, wie man elitäre Begabungen schon im Kindergarten entdecken kann. Auch die Bundesstaaten der USA praktizieren diese Programme. Wer seine Eliten am besten selektiert und motiviert hat, wird am schnellsten vorankommen. Bei uns in Deutschland oder Europa – mit Ausnahme der Schweiz – beschäftigen uns hauptsächlich mit der Frage, ob wir noch etwas finden, was wir regulieren oder begrenzen können.

Also weniger Begrenzungen sondern mehr geistige Offenheit?

Wir brauchen ein geistiges Niveau, das die heutige Welt verstehen kann, um sie zu beurteilen und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Dafür brauchen wir ein zeitgemäßes Bildungssystem. In einer erfolgreichen Demokratie sollten Wahlergebnisse nicht „von den besseren Versprechungen und der Kreativität den Marketingagenturen abhängen“. Ansonsten bekommt sie Probleme in unsere modernen und digitalen Welt. Vielmehr benötigt die Demokratie mündige und urteilsfähige Bürger, um erfolgreich zu bleiben. Aber viele wollen den Status Quo beibehalten, weil es ihnen gut geht, es ist uns tatsächlich in Europa noch nie so gut gegangen.

Dieser Status wird aber schnell erodieren, auch wenn man an die unqualifizierte Migration denkt, die unsere Sozialsysteme überdehnt.

Ja natürlich, wir bemerken auch unseren Rückgang bei den christlichen Religionen, auf der anderen Seite machen wir uns Gedanken über den Islam. Was wir auch rasch vergessen in diesem Zusammenhang: wir sind bloß 1 % der Weltbevölkerung. Wir sind sozusagen ein Kleinstaat. Kleinstaaten müssen aufpassen, dass sie ein gutes Verhältnis zu den Mächtigen haben. Daher müssen wir tüchtiger sein als die Mächtigen und auch mehr leisten können. Im Übrigen sind Immigranten, die sich tausende Kilometer Fluchtweg „leisten“ sicher in ihren Ländern in der Regel gut qualifiziert gewesen. Viele zeigen eine große Initiative und besondere Leistung, auf die sie und auch wir bauen können. Es ist aber festzuhalten, dass per Ende 2016 nur 54 Flüchtlinge in DAX Unternehmen eine Beschäftigung gefunden haben, was natürlich kein großer Erfolg ist.

Stichwort Leistung. Haben Sie den Eindruck, dass Leistung bei uns ein positiv besetzter Begriff ist?

Nein. Wir brauchen ein Klima, in dem Kreativität wächst und gedeiht. Kein einziger in Europa hat Google, Facebook, Amazon etc. erfunden, da wir offenbar nicht das richtige Klima für Kreativität haben. Auch hätte ohne die USA nicht praktisch jeder Weltbürger über Nacht ein Telefon in der Tasche. Warum können Deutsche in Amerika so kreativ sein? Das sind die entscheidenden Fragen, wenn man an die Zukunft denkt. Die Qualität und Quantität der Ingenieure und Wissenschaftler entscheidet, was die Zukunft bringt. In der Welt gibt es einen Wettkampf, den man nur mit motivierten, enthusiastischen Menschen gewinnen kann, die über eine zeitgemäße Bildung für die Welt von morgen verfügen und endlich auch die Marktwirtschaft und damit die Quelle unseres Wohlstandes verstanden und verinnerlicht haben.

Und wie bekomme ich diese Menschen?

Man muss sie erziehen zur Leistungsfreude und Freude am Leben und all den Elementen, die das Leben lebenswert machen und ihnen zugleich heilige Werte vermitteln sowie eine einseitige materialistische Ausrichtung vermeiden. Wir müssen die Menschen folglich auch zum Realismus erziehen. Hinzu kommt, dass man heute genau überlegen sollte, ob man beispielsweise Jura studieren möchte. In New York gibt es unzählige arbeitslose Juristen. Der Computer gibt dir heute 90% aller Standard Rechtsauskünfte, sofern es nicht gerade eine hochkomplizierte internationale „Milliardentransaktion“ ist. Der Computer sagt, was man beispielsweise beim Hauskauf, bei einer Heirat oder bei einer Scheidung an juristischem Rat benötigt. Wir haben hier eine völlig neue Welt mit veränderten Chancen aber auch Risiken. Wir sind in einem Prozess, wo man den Menschen genau sagen muss, welche Chancen man mit einer Ausbildung hat. Dabei verändern sich die Berufsbilder dramatisch und außerdem sollte man sich für die jeweiligen Berufsziele die Universität sehr genau aussuchen.

Sind unsere Universitäten gut organisiert?  

Nein, weil sie haben keine unternehmerischen Freiheiten. Sie hängen von Budgets des Staates ab und nicht von den Budgets ihrer Tüchtigkeit, obwohl sie in diesem hemmenden System erfolgreich sind. Die ETH in Zürich kauft sich demgegenüber die Professoren, die für die zu besetzenden Stellen die geeignetsten in der Welt sind. Die ETH tut dies als eine privatwirtschaftliche und unternehmerische Institution und ist mit dieser Politik die Nummer eins unter den Universitäten auf dem europäischen Kontinent.

Ich habe 13 Jahre in Kanada gelebt. Sie waren viele Jahre in den USA.

Ja, ich habe 1959 bis 1964 in den USA gelebt und habe eine amerikanische Familie.

Mir ist in Nordamerika aufgefallen, dass es viel mehr Philanthropie gibt. Müssen wir unser Denkmuster gegenüber den Reichen und dem Kapitalismus ändern?

Ja, ich meine schon. Wir brauchen Freude am Kapitalismus, so wie die kommunistische Partei in China das hat. Wir müssen uns immer danach orientieren – wo ist das beste? Wollen wir dahin oder müssen wir das sogar? Und dann entscheiden. Aber nicht uns isolieren und einfach sagen, wir machen einfach alles um 10 % besser. Das ist gefährlich in einer sich rapide verändernden Welt. Das wird nicht genug sein. Wie in der Industrie, muss weltweit immer das Beste der Maßstab und das Benchmark sein, nur dann hat man eine Chance für morgen. Dabei ist es wichtig Veränderungen zu antizipieren und Strategien anzupassen und permanent weiterzuentwickeln. Dafür benötigt man engagierte Bürger mit Idealismus und einem ausgeprägten Werteverständnis.

Dafür geht es aber den Leuten zu gut.

Ja, weil sie unter anderem bei uns durch die großen Erfolge der Automobilindustrie unverändert „eingeschläfert“ sind. Es geht ihnen so gut, wie noch nie in der Geschichte des Menschheit. Aber in einer dynamischen Welt kann man seinen Status-Quo nicht konservieren. Deshalb setze ich mich so sehr für Bildung ein, wie auch in diesem Interview. Wir müssen den Menschen die Wahrheit sagen. Nur das Schlimme ist, bis sich das was wir erkannt haben, umstellen und sich das im Markt auswirkt, vergehen mindestens 20 Jahre. In der Zwischenzeit muss man unsere Eliten mobilisieren und wenn sie Geld verdienen, soll man sie nicht bestrafen. Wir müssen unseren Mitbürgern das marktwirtschaftliche Denken nahebringen und klarmachen.

Zum Schluss sagen Sie mir bitte noch, wenn Ihnen der Bildungsminister für ein Jahr freie Hand gäbe, was würden Sie einführen?

Übergeordnet sollten die Zielsetzungen für Strukturveränderungen des Bildungssystems nicht am Gestern, sondern an den Besten in der Welt ausgerichtet werden. Voraussetzungen dafür wäre, von 16 Kultusministern auf einen Kultusminister zu gelangen und diesen wiederum mit allen nötigen Mitteln und Kompetenzen auszustatten. Damit hätten die bürokratischen Wirrungen und Abstimmprozesse sowie die Verschwendung ein Ende. 16 mal das beste Bildungssystem für die Welt von morgen zu schaffen ist unmöglich und eine Verschwendung von Kapital und Zeit. Operativ sehe ich als allererstes und wichtigstes, was auch am schnellsten geht, würde ich mit Hilfe britischer Universitäten die Kindergartenproblematik lösen und eine Riesenwelle der Information für unsere Bürger in Deutschland starten. Wenn ich mit derart gebildeten und intelligenten Kindergartenkindern dann in die Grundschule gehe, übe ich automatisch einen großen Druck auf die nächsten Stufen aus und muss dann nur die Fähigkeit haben, den Lehrstoff so zu komprimieren, dass sich die Kinder nicht langweilen. Das gleiche gilt für die Oberschule.

Aber hier muss auch viel zur Bewusstseinsbildung bei den Lehrern getan werden.  Es gilt auch hier ein Leistungsprinzip. Und anstatt Lehrer mit einem Beamtenstatus zu verbinden, sollte man sie mit einem ordentlichen leistungsorientierten Gehalt ausstatten. Wenn wir in Europa eine erfolgreiche Zukunft sichern wollen, müssen wir wissen, es geht immer nicht ohne Elite und einem kreativen europäischen Klima in einer Welt, deren Zentrum zu über 60 % in Asien liegt.

 

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