Obwohl Österreich ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem hat, wird von der Regierung immer noch mehr ausgegeben als eingenommen. Einige Ausgaben sind in der heutigen Zeit dennoch dringend notwendig. Kathrin Nachbaur begrüßt in ihrer aktuellsten Rede vor dem Nationalrat die Investitionen in Bundesheer und Polizei, die Senkung der Lohnnebenkosten und die Erhöhung der Entwicklungszusammenarbeit und der Hilfe vor Ort. Unnötige Kosten entstehen durch verschleppte Reformen und die Regulierungswut der Gesetzgeber. Anstatt dass österreichische KMUs gestärkt werden, werden diese auch noch regelmäßig von Arbeitsinspektoren mit realitätsfremden Auflagen schikaniert. Ohne Strukturreformen wird es so nicht weitergehen, warnt Kathrin Nachbaur.
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Bewaffnet unsere Soldaten!
Der erstaunte Zeitungsleser musste heute erfahren, dass unsere Soldaten bislang völlig schutzlos unser Land, unsere Bürger und auch raufende Flüchtlinge voreinander zu schützen haben. Auf diese Idee wäre ein unbeteiligter Bürger gar nie gekommen, es ist in Wahrheit unfassbar!
völlständig lesenDie Flüchtlinge bringen Wirtschaftswachstum – ein Aprilscherz im Advent
Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny stellte heute die Dezember-Prognose der OeNB vor und erwartet für 2016 tatsächlich ein Wirtschaftswachstum durch Flüchtlinge von 0.3%. Bei einem BIP von rund 340 Milliarden Euro, bedeutet das, der OeNB Logik folgend, ein Wirtschaftswachstum von 1 Mrd Euro dank Flüchtlingen.
völlständig lesenDie Sorgen von Minister Klug möchte man haben…
Während sich unsere Soldaten ausgestattet mit löchrigen Stiefeln mit Militärfahrzeugen ohne Treibstoff herumschlagen müssen, löst man auf höchster Ebene offenbar „wichtigere“ Probleme: Gott sei Dank – Endlich gibt es den Sprachleitfaden für einen geschlechter- und diversitätsgerechten Sprachgebrauch. Das Wort Mannschaft wird genauso aus dem Sprachschatz gestrichen, wie das Wort „man“ oder „jemand“.
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