Die europäische Union hat bis dato keinen besonders guten Beitrag zur Lösung der Migrations- und Flüchtlingskrise geleistet. Ich meine sogar, sie ist kläglich gescheitert. An ihren eigenen Rechtsvorgaben nach Schengen und Dublin genauso, wie an mangelnder Solidarität.
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Migrationsforscher: „Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?“
Der Migrationsforscher Paul Collier weist allein Angela Merkel die Schuld an der Flüchtlingskrise zu. Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern „eher Tote auf dem Gewissen“.
völlständig lesenThink Big: Zwei Europa-Mega-Cities statt Mauern und Zäunen
Im „Presseclub“ der ARD erzählten die Journalistin aus Polen und ihr Kollege aus Frankreich dieselbe Geschichte. Die wenigen Hundert ihnen von der EU zugeteilten Migranten machten sich postwendend wieder auf den Weg nach Deutschland. Menschen, die sich ins gelobte Land nach Österreich und Deutschland durchgekämpft haben, lassen sich nicht als Pakete über Europa verteilen.
völlständig lesenDie Mitschuld der Medien am verrückten Willkommens-Karneval
Wer regelmäßig die Hervorbringungen deutscher Medien konsumiert, der kann seit Kurzem einen erstaunlichen Klimawandel feststellen. Wo bisher nur traurige Kinderaugen Berichte über Migranten illustrierten, Kriminalität unter „Schutzsuchenden“ nonchalant ignoriert wurde, afghanische Analphabeten als Lösung des demografischen Problems dargestellt und ganz allgemein die jetzige Völkerwanderung als das Beste dargestellt wurde, was Deutschland seit dem Ableben Adolf Hitlers zugestoßen ist, zieht langsam wieder so etwas wie Realismus ein.
völlständig lesenMein fundamental christlicher Migrationshintergrund
Zwei Aspekte kristallisieren sich aus den Diskussion nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten als Kernpunkte der Diskussion heraus: Ist die Tatsache, dass es sich um bei den Tätern um Männer mit Migrationshintergrund handelt, irgendwie relevant? Muss man die fremde, oder sagen wir mal nicht-deutsche Herkunft nennen, oder nicht? Der zweite Aspekt ist die altbewährte Diskussion, ob diese Übergriffe irgendetwas mit dem Islam zu tun haben, muss man also ein religiös geprägtes Frauenbild in diesem Zusammenhang als Ursache diskutieren, oder sollte dies auch aus der Debatte ausgeklammert werden, weil die Frage nach der Religion ebenso irrelevant, wie der Migrationshintergrund sei? Kurz, es hat nichts mit dem Islam und nichts mit Migrationshintergrund zu tun, wer das doch in Zusammenhang bringt ist nach einschlägiger Aussage Rassist.
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