Absurde Flüchtlingsverteilung

Die europäische Union hat bis dato keinen besonders guten Beitrag zur Lösung der Migrations- und Flüchtlingskrise geleistet. Ich meine sogar, sie ist kläglich gescheitert. An ihren eigenen Rechtsvorgaben nach Schengen und Dublin genauso, wie an mangelnder Solidarität.

Man hat es bis heute einfach hingenommen, dass hunderttausende Migranten zielgerichtet nach Deutschland, Österreich und Schweden kamen und kommen. Die Sogwirkung der Wohlfahrtsstaaten war und ist klar erkennbar, es hat sich natürlich in Arabien und Afrika herumgesprochen, wo es welche Sozialleistungen gibt und Österreich ist bekanntermaßen sehr großzügig.

DIE EU BLIEB ABER NICHT GANZ TATENLOS. JETZT HAT SIE SICH ZU EINER ENTSCHEIDUNG DURCHGERUNGEN:

Gemäß dem Quotenbeschluss der EU sollen in den kommenden zwei Jahren 160.000 Flüchtlinge auf Mitgliedsländer der EU verteilt werden. Es stellt sich aber die Frage nach der Sinnhaftigkeit:

Hat es tatsächlich Sinn, Menschen gewaltsam in ein Land zu verfrachten, das sie nicht will und wohin sie selbst nicht wollen? Das ist also unter Solidarität zu verstehen? Man sollte darüber nachdenken die EU umzubenennen in EA. Europäisches Absurdistan.

 

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