Migration macht Politik mobil

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Wer an die Vorsehung glaubt, kann es als Beleg deuten. Wann die Weltwanderungsbewegung ihr Ende findet und ob überhaupt, weiß ich nicht. Dass sie uns in Mittel- und Nordeuropa viel mehr kosten wird, als wir uns heute vorstellen können, ist so sicher wie das Amen im Gebet. Geld wird dabei das Allerwenigste sein, die politische Spaltung der Gesellschaften für lange Zeit das Teuerste.

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Mein fundamental christlicher Migrationshintergrund

Zwei Aspekte kristallisieren sich aus den Diskussion nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten als Kernpunkte der Diskussion heraus: Ist die Tatsache, dass es sich um bei den Tätern um Männer mit Migrationshintergrund handelt, irgendwie relevant? Muss man die fremde, oder sagen wir mal nicht-deutsche Herkunft nennen, oder nicht? Der zweite Aspekt ist die altbewährte Diskussion, ob diese Übergriffe irgendetwas mit dem Islam zu tun haben, muss man also ein religiös geprägtes Frauenbild in diesem Zusammenhang als Ursache diskutieren, oder sollte dies auch aus der Debatte ausgeklammert werden, weil die Frage nach der Religion ebenso irrelevant, wie der Migrationshintergrund sei? Kurz, es hat nichts mit dem Islam und nichts mit Migrationshintergrund zu tun, wer das doch in Zusammenhang bringt ist nach einschlägiger Aussage Rassist.

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Kinder brauchen Kinder

„Ich habe fertig.“ Giovanni Trapattoni, Trainer des FC Bayern München, beendete seine legendäre Pressekonferenz 1998 mit dem Satz, der zur geflügelten Redewendung wurde. Den Spieler Strunz kritisierte er mit: „Was erlauben Strunz.“ Der Kurzsatz stieg zum Titel einer Talkshow im deutschen Fernsehen auf. Mit seinem Urteil, „die Mannschaft „ware’ schwach wie eine Flasche leer“, verdiente Trapattoni selbst in einer Werbekampagne für einen Trinksprudler gut Geld.

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It’s the family, stupid!

„Die Kita macht den Unterschied“ überschrieb der Tagesspiegel vergangene Woche seinen Bericht zu den alljährlichen Untersuchungen von 5-Jährigen, die seit 2005 nach der gleichen Methode auf ihre Schulfähigkeit hin überprüft werden. Ähnlich hohen Einfluss auf die Erfolgschancen von Kindern habe der soziale Status, das wird zwar erwähnt, dann heißt es jedoch weiter, die Berliner Kitas leisteten den „wichtigsten Beitrag für die Vorbereitung auf die schulische Laufbahn“ , Migrationshintergrund und Geschlecht träten als Einflussfaktoren weit dahinter zurück, wenn es darum ginge, Kinder auf die Schule vorzubereiten. Und dann wird noch der leitende Kinderarzt vom Gesundheitsamt, Matthias Brockstedt, zusammenfassend mit den Worten zitiert: „Jede Kita ist besser als keine“.

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Warum Gender Mainstreaming der Durchschnittsfrau nichts nutzt

„Sind sie etwa gegen die Gleichberechtigung der Frau? Wollen Sie die Frauen an den Herd zurückschicken oder gleich ganz ins Mittelalter?“ – das sind nur zwei der häufigsten Reaktionen, wenn jemand wagt, die neue Staatsreligion Gender zu kritisieren. Denn merke: Wer Gender kritisiert, muss doch irgendwie frauenfeindlich sein. Antifeministin, Verräterin an der Emanzipation der Frau, sie tritt die Errungenschaften der feministischen Bewegung mit den Füßen! Mindestens scheint es reaktionär, wenn nicht gar fundamentalistisch, sich nicht spontan an der Gender-Welle zu erfreuen, die neuerdings durch ganz Europa schwappt. Eines der hartnäckigsten Gerüchte rund um Gender Mainstreaming besteht nach wie vor darin, dass es sich doch um nichts anderes handele, als um den englischen Begriff für Gleichstellungspolitik. Und da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein – siehe Mittelalter.

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