Migration macht Politik mobil

Wer an die Vorsehung glaubt, kann es als Beleg deuten. Wann die Weltwanderungsbewegung ihr Ende findet und ob überhaupt, weiß ich nicht. Dass sie uns in Mittel- und Nordeuropa viel mehr kosten wird, als wir uns heute vorstellen können, ist so sicher wie das Amen im Gebet. Geld wird dabei das Allerwenigste sein, die politische Spaltung der Gesellschaften für lange Zeit das Teuerste.

Eines vor allem ist die große Einwanderung: der Katalysator, der Politik in unseren Breiten zu Reformen zwingt, die schon lange vor Beginn der Wanderungswelle fällig waren. Bis in diese Tage wurde die Regulierungsschraube in Wirtschaft, Gesellschaft und Staat immer gedreht, weil „man“ ja dem Markt nicht vertrauen und ihm das Feld nicht überlassen darf.

ÜBRIGENS SIND WIR ALLE ZEITZEUGEN DER UNWIDERSTEHLICHEN KRAFT DES PRINZIPS MARKT.

Österreich und Deutschland haben den Wanderungsmarkt durch die Verweigerung eines Einwanderungsrechts wie in Kanada, USA und Australien zugesperrt, bis er sich durch die dafür nicht vorgesehene Schleuse Asylrecht und Flüchtlingskonvention Bahn brach.

Die deutsche Arbeitsministerin Andrea Nahles, SPD, will nun Jobcenter entbürokratisieren. Ja, Sie lesen richtig entbürokratisieren, nicht bürokratisieren, was noch bei der Bürokratie des Mindestlohns ihr Ziel war. Das ist nur der Anfang. Behörden, die Migranten keine Termine geben, weil Feiertag ist oder sie Überstunden abfeiern, und Staus in Jobcentern, weil die Mitarbeiter mit – Verzeihung – Scheißdetails ihre Zeit verplempern, sind nur die Spitzchen der Eisberge von nicht nur überflüssigem, sondern volkswirtschaftlich schädlichen Auswirkungen eines Regierungs-, Parlaments- und Politik-Handelns, das in fetten Zeiten zum blinden Aktionismus degeneriert ist.

JETZT KANN NICHT MEHR VERTUSCHT WERDEN, WAS ALLES LÄNGST VOR DER EINWANDERUNGSWELLE FALSCH WAR.

Jetzt kann nicht mehr vertuscht werden, was alles längst vor der Einwanderungswelle falsch war. In zehn Jahren werden wir die Staatsläden wieder auf gesündere Schlankheit abgespeckt erleben. Und auch die Politik wird sich grundlegend erneuern – müssen. Nicht, indem die überall in Europa prosperierenden Parteien des Missvergnügens die Macht übernehmen, sondern dadurch, dass Politik den einzelnen Bürgern, ihren Vereinigungen und den Unternehmen die Freiheiten Stück für Stück zurückgeben, die sie ihnen bevormundend abgenommen hat.

Diese Revolution hat schon begonnen. Die Chancen der Krise sind unübersehbar. Jetzt schlägt die Zeit von jungen Köpfen und frischen Herzen, die sich engagieren. Die Reformtür öffnet sich.

 

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