Rechts

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„Vormarsch der Rechten“ lautete der Zeitungsaufmacher der Kleinen Zeitung am Montag nach der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, bei der die Alternative für Deutschland AfD auf über zwanzig Prozent der Stimmen gekommen war und die CDU überholte. Das kann man auf zweifache Weise lesen: Entweder als Genetiv Singular oder als Genetiv Plural. Im ersten Fall würde dann die AfD für eine Kategorie politischer Parteien stehen, die als rechtsstehend betrachtet werden, bzw. einzuordnen sind, pauschal also die „Rechte“. Liest man das Wort dagegen als Plural, dann wären damit Leute gemeint, nämlich alle, die bei diversen Demonstrationen mitgehen und eventuell vielleicht ausländerfeindliche Parolen rufen.

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Moralische Erpressung

Jetzt sind Hans Rauscher und der „Standard“ wieder in ihrem Element. Sie können ihrer liebsten Passion frönen und die FPÖ, im konkreten Fall Norbert Hofer bekämpfen und sich damit in den weltweiten Kampf „gegen Rechts“ einreihen. Auf den Meinungsseiten des Blattes erscheint ein peinlich unbeholfenes, dafür aber überlanges Anti-Hofer-Gedicht, der „liberale“ Rauscher stellt jene Politiker an den Pranger, die noch nicht für Van der Bellen unterschrieben haben und nennt sie die „Schweiger“. Man soll verstehen: „Schweigekanzler“ wurde seinerzeit Wolfgang Schüssel genannt, um ihn abzuwerten.

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Die Rechnung mit Norbert Hofer

Dass mit Meinungsumfragen Wahlkampf gemacht wird, ist nicht neu. In den letzten Jahren ist das stark eingerissen. Dagegen kann man kaum etwas machen: In Frankreich gilt die Vorschrift, wonach ab zwei Wochen vor der Wahl keine Umfragen mehr veröffentlicht werden dürfen. Aber das hätte in diesem österreichischen Präsidentschaftswahlkampf nichts geholfen. Die Umfragen, die das Meinungsbild ein für alle Mal bestimmt haben, sind schon früher bekannt geworden. Das einzige Mittel gegen diese Beeinflussung wären noch viel mehr Umfragen, die einander dann aufheben und um die Glaubwürdigkeit bringen.

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