Das Wiener Parkpickerl – ein wohlkalkuliertes kaskadenförmiges Perpetuum mobile

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Anfang der 1990er-Jahre wurde seitens der sozialistischen Wiener Stadtregierung befunden, dass sich in Wien zu viele Autos befänden. Besonders die Pendler aus dem Umland waren ihr ein Dorn im Auge. Viele davon waren und sind ehemalige Wiener, die sich im „Speckgürtel“ niedergelassen hatten. Deren Steuern und Ausgaben landeten nun mehrheitlich in Niederösterreich und dem Burgenland, zeitgleich hatten diese Personen aber weiterhin beruflich und/oder privat einen starken Bezug zu Wien – sprich sie pendelten mit dem Auto täglich in die Stadt. Um das Verhältnis „weniger Einnahmen, aber mehr Belastungen“ zu relativieren, musste das Auto in Wien unattraktiver gemacht werden: die „Parkraumbewirtschaftung“ – besser bekannt als das „Parkpickerl“ – wurde eingeführt.

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Im Schlaraffenland

Es gibt Leute, die stellen sich die Wirtschaft als eine Art Wunderwelt vor, in der irgendwo irgendwer Geld verdient, das dann eigentlich nur irgendwie verteilt werden müsse – möglichst gleichmäßig selbstverständlich, denn nur das sei dann „gerecht“. Es sei ohnehin genug Geld auf der Welt vorhanden, es müsse nur richtig „umverteilt“ werden, schrieb einmal eine Leserin an die Kleine Zeitung.

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