Wird die EU ohne Briten endgültig zum Narrenschiff?

Gestern war Univ.Prof. Hans Werner Sinn zu Gast bei der Deutschen Handelskammer in Österreich, in Graz. Er referierte über den Zustand und die Zukunft der Europäischen Union, insbesondere unter dem Blickwinkel des Brexit.

Mit dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU gehen 17% der gesamten Wirtschaftsleistung der EU Staaten verloren…das entspräche in etwa einem Austritt der 20 kleinen Mitgliedsstaaten! Das muss man sich einmal vorstellen!

Der Austritt Großbritanniens wiegt sehr schwer für die Zukunft der EU –  nicht nur, weil ein – trotz Britenrabatt – starker Nettozahler wegfällt (sollen wir jetzt etwa mehr einzahlen!?), sondern auch, weil die Wirtschaftsleistung fehlt und eine gewichtige Stimme für vernünftige Wirtschaftspolitik.

Auch verschiebt sich das Gleichgewicht im Rat: Durch den Austritt der Briten bricht die 35%ige Sperrminorität der einigermaßen wirtschaftlich vernünftig denkenden Zahlerländer auseinander. Ab dem Austritt haben also nur mehr die schlecht wirtschaftenden – manche sagen Pleiteländer – das Sagen.

In der EZB ist es sowieso problematisch: Nachdem jedem Land eine Stimme zusteht, haben die Mittelmeerstaaten das Sagen! Selbst der größte Nettozahler, nämlich Deutschland, vertreten durch den deutschen Notenbankchef Weidmann, wird ständig von den Schuldnerländern überstimmt und darf manchmal aufgrund des Rotationsprinzips überhaupt nicht mitstimmen!

Ob das eine Konstruktion mit einer guten Zukunft für die Menschen ist, darf man bezweifeln…Schuldenmacherei wird belohnt, Geld wird rechtswidrig, dafür aber massenweise gedruckt und damit entwertet. Sparer werden enteignet, vernünftiges Haushalten bestraft.

So steuert die EU möglicherweise, gelenkt durch die hochgradig unvernünftige Geldpolitik der nicht demokratisch legitimierten EZB Granden, dem Abgrund zu…Das Narrenschiff lässt grüßen.

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