Warum Gender Mainstreaming der Durchschnittsfrau nichts nutzt

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„Sind sie etwa gegen die Gleichberechtigung der Frau? Wollen Sie die Frauen an den Herd zurückschicken oder gleich ganz ins Mittelalter?“ – das sind nur zwei der häufigsten Reaktionen, wenn jemand wagt, die neue Staatsreligion Gender zu kritisieren. Denn merke: Wer Gender kritisiert, muss doch irgendwie frauenfeindlich sein. Antifeministin, Verräterin an der Emanzipation der Frau, sie tritt die Errungenschaften der feministischen Bewegung mit den Füßen! Mindestens scheint es reaktionär, wenn nicht gar fundamentalistisch, sich nicht spontan an der Gender-Welle zu erfreuen, die neuerdings durch ganz Europa schwappt. Eines der hartnäckigsten Gerüchte rund um Gender Mainstreaming besteht nach wie vor darin, dass es sich doch um nichts anderes handele, als um den englischen Begriff für Gleichstellungspolitik. Und da kann doch niemand ernsthaft dagegen sein – siehe Mittelalter.

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It’s the economy, stupid!

Es ist so simpel, dass man fast nicht wagt, es auszusprechen. Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne eine florierende Wirtschaft ist alles nichts. Das wissen wir doch, werden Politiker und Journalisten sagen. Ihnen sage ich, ja, aber ihr handelt nicht danach. Nehmen wir den Ausgang der Regionalwahlen in Frankreich als Lehrbeispiel. Aus Politiker- und Journalisten-Kreisen verlautet: Die Strategie gegen den Front National ist aufgegangen. Durch den Verzicht auf den eigenen Kandidaten und die Wahl des aussichtsreicheren der anderen Partei gegen Le Pen wurde verhindert, dass die nationalistische und sozialistische Partei eine französische Region regiert.

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Soziale Verantwortung und Freiheit des Einzelnen in der Marktwirtschaft

Der Mensch wird nicht erst sozial, er ist sozial von Natur aus. Ohne Mitmenschen kann er nicht leben. Das Miteinander ist eine Existenzbedingung des Menschen. Auch die materielle Basis menschlichen Lebens setzt Geben und Nehmen, ein Miteinander voraus. Wie alles im Menschenleben erst geordnet werden muss, so sind besonders auch geordnete soziale Beziehungen zur materiellen Wohlfahrt jedes Menschen und aller Menschen keine Selbstverständlichkeit. Der Vorgang des Miteinander, der sozialwirtschaftlichen Kooperation zum Ziel der Wohlfahrt und Lebenssicherung ist immer auch Ergebnis geistiger Anstrengung, Ergebnis der Einsicht in Mein und Dein, in Rechte und Pflichten. Die Grundlage ist die Einsicht in die soziale Verbundenheit und Zusammengehörigkeit der Menschen und das folgende Sozialgewissen und das Rechtsgewissen.

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