Die heimische Industrie trägt im EU Vergleich überdurchschnittlich viel zur Wertschöpfung bei und beschäftigt überdurchschnittlich viele Menschen. Darüber hinaus sind die meisten heimischen Industriebetriebe Vorreiter beim Umweltschutz. Trotzdem wird die Industrie gesellschaftlich in Sachen Umweltschutz und Klimawandel oft zum bösen Buben abgestempelt. Vor allem in der Bildungspolitik müssten hier Maßnahmen gesetzt werden, damit sich das falsche Bild wandle, meint Kathrin Nachbaur in ihrer Rede.
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Eine Produktivitätspeitsche für die Bürokratie
Jeder Politiker redet vom Bürokratieabbau, ich traue mich wetten, das kann mittlerweile kein Unternehmer mehr hören…also wo bleibt er und wie macht man es? Man muss das Rad nicht immer neu erfinden, ein Blick nach Italien, Frankreich, Spanien, Litauen oder Portugal reicht: überall dort gilt bereits der Grundsatz „One in One out“, das heißt für jedes neue Gesetz, muss eines gelöscht werden. Kanada hat dieses Prinzip seit 2012 sogar gesetzlich verankert.
völlständig lesenInterview mit Andreas Wilfinger Teil 2
Natur pur! Kathrin Nachbaur besuchte das sympathische Unternehmerpaar Ulla Wannemacher und Andreas Wilfinger. Die beiden gründeten vor 20 Jahren das Frischekosmetikunternehmen Ringana. Im zweiten Teil des Gesprächs sprechen Andreas Wilfinger und Kathrin Nachbaur über den fehlenden Eigenkapitalmarkt, unser Bildungssystem und eine Reform der Gewerbeordnung.
völlständig lesenInterview mit Andreas Wilfinger Teil 1
Ein sympathisches Unternehmerpaar, sympathische Mitarbeiter, eine sympathische Firma und ein sympathisches Produkt. Alles Natur, nachhaltig und profitabel. Ulla Wannemacher und Andreas Wilfinger haben vor 20 Jahren gemeinsam Ringana gegründet, indem sie mit einer Riesenüberzeugung und einem Schuldenberg von damals 4 Millionen Schilling begonnen haben. Andreas Wilfinger spricht im ersten Teil des Interviews mit Kathrin Nachbaur über die Anfänge des Unternehmens und ihr Erfolgsrezept.
völlständig lesenNationalratssitzung LIVE 21.9.2016 Kathrin Nachbaur
Der Schuldenstand in Österreich ist mittlerweile auf 86,2 % des BIPs geklettert. Das sei viel zu hoch, meint Kathrin Nachbaur in ihrer aktuellen Rede im Parlament. Um die Verschuldung zu reduzieren, dürfe man aber gar nicht daran denken, auch nur eine einzige Steuer zu erhöhen, denn der gefräßige Staat kassiere schon jetzt mehr als genug, sagt sie. Die Lösung könne nur sein, endlich eine Strukturreform umzusetzen.
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