„Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil. Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal-Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht. Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.“
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Die bösen weißen Deutschen
Nur eine Woche hat es gedauert, dann waren die Schuldigen der massiven Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht von Köln gefunden: Die deutschen weißen Männer. Oder, um es mit den Worten des Hamburger Grünen-Vize Michael Gwosdz zu sagen: „Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger, ich auch.“ Damit reiht er sich ein bei den Relativierern der Nation, die in der Silvesternacht von Köln nicht etwa ein außergewöhnliches Ereignis sehen wollen, sondern nur den Ausdruck der täglichen „Rape Culture“, also der Vergewaltigungs-Kultur, für die ja unser Land anscheinend bekannt ist. Wissen wir doch, wie der deutsche Mann so ist. Diese Spezies, die ihre weißen Frauen gerne selbst belästigt, was der einzige Grund ist, weswegen er nun aufgebracht ist, dass schwarze Männer seine Frauen betatschen. Reiner Revierschutz.
völlständig lesenDie Flüchtlinge bringen Wirtschaftswachstum – ein Aprilscherz im Advent
Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny stellte heute die Dezember-Prognose der OeNB vor und erwartet für 2016 tatsächlich ein Wirtschaftswachstum durch Flüchtlinge von 0.3%. Bei einem BIP von rund 340 Milliarden Euro, bedeutet das, der OeNB Logik folgend, ein Wirtschaftswachstum von 1 Mrd Euro dank Flüchtlingen.
völlständig lesenMessen mit zweierlei Maß
Täglich übertreten Tausende ohne Registrierung die österreichischen Staatsgrenzen. Dieses tolerante Verhalten gegenüber den Einreisenden wird von der Polizei mit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz argumentiert. Aber was ist mit dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit? Was mit der Souveränität unseres Landes? Sind wir noch Herr im eigenen Haus?
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