Gefährliche Bikinis

„Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil. Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal-Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht. Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.“

– Was Sie hier lesen, ist keine aktuelle Nachricht aus Frankreich, sondern ein Bericht des Magazins SPIEGEL aus dem Jahr 1964, veröffentlicht unter dem Titel „Braune Flut“ – eine Formulierung, die einem heute eher den Atem stocken lässt. Offensichtlich war damals politisch korrekte Sprache noch nicht hoch im Kurs.

PRESSEBERICHTE AUS DEN SCHWIMMBÄDERN IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH

Derzeit mehren sich die Presseberichte aus den Schwimmbädern in Deutschland und Österreich, wo sich dieses Phänomen, das hier aus den 60er Jahren beschrieben wird, gerade wiederholt. Wieder mit jungen Männern, wieder mit Migranten aus Ländern, in denen Kleidungsstücke wie ein Bikini und ihre Trägerinnen offensichtlich einen männlichen Kontrollverlust auslösen, den wir seit Marilyn Monroe und Brigitte Bardot in den 50ern für überwunden hielten.

  • In Bornheim bei Bonn ist das Badeverbot gegen Flüchtlinge gerade wieder aufgehoben worden. Dort hatten sich Frauen immer wieder über sexuelle Belästigungen durch junge Männer aus dem nahe gelegenen Flüchtlingsheim beschwert. Aus Zwickau wird berichtet, dass sich junge Männer Zugang zur Damenumkleide verschaffen wollten, einer soll ins Becken onaniert haben und auch in der Sauna soll es zu Belästigungen von Frauen gekommen sein.
  • Aus dem Schwimmbad in Siegen-Netphen berichtet eine Augenzeugin: Die Flüchtlinge packten sich dauernd ans Geschlechtsteil und liefen hinter den Frauen her. Vor den Umkleidekabinen und im Bad selbst saßen Flüchtlinge, die sexuell erregt waren und das auch deutlich zeigten. Die Frauen waren in Angst und Panik, manche warteten in den Umkleidekabinen, bis ihre Männer sie aus dem Schwimmbad abholten. Die Polizei ermittelt nun.
  • In Dresden waren vier 11 bis 13-jährige Mädchen im Schwimmbad von einem Asylbewerber aus Afghanistan unsittlich berührt worden. Auch hier ermittelt die Polizei.
  • In Österreich wurden ähnliche Vorfälle aus Wien, Salzburg und Linz gemeldet. Die Schwimmbäder reagieren mit Maßnahmen wie registrierten Badeausweisen oder auch Hinweistafeln, auf denen die Baderegeln und auch der Umgang mit Frauen in verschiedenen Sprachen und mit Bildern erklärt werden. Dennoch häufen sich die Meldungen über ähnliche Vorfälle.

DER ANBLICK VON NAHEZU NACKTEN FRAUEN LASSEN BEI MANCHEN MIGRANTEN OFFENSICHTLICH JEGLICHE HEMMUNGEN FALLEN.

Was der SPIEGEL im Jahr 1964 noch mit offenen Worten beschrieb, ist nun über 50 Jahre her, die Gemeinsamkeit zu den Vorfällen die sich neuerdings in den Schwimmbädern Deutschlands aber auch Österreichs ereignen, liegt vermutlich in einem Punkt: Es sind viele junge Männer auf einmal, die in der Masse nicht kontrollierbar sind, schon gar nicht durch  hilflose ungeschulte oder gar weibliche Bademeister. Der Anblick von nahezu nackten Frauen und jungen Mädchen, nur mit Bikinis und Badeanzügen bekleidet, lassen bei manchen Migranten offensichtlich jegliche Hemmungen fallen.

Damals wie heute sind sie, wenn in Gruppen auftretend, kaum zu kontrollieren. Nochmal zurück zum Spiegel aus dem Jahr 1964:

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

– Auch hier das gleiche Phänomen wie heute: Ein Überschuss an jungen Männern bei den Migranten.

Seit der Kölner Silvesternacht lesen wir nun täglich über neue Vorfälle, in der Regel aber nicht neue Problemlagen. Sie kommen bloß jetzt erst zur Sprache. Aktuell sind es die Badeanstalten, was kommt als nächstes? Der öffentliche Raum in seiner gesamten Bandbreite wird Schritt für Schritt zum Sicherheitsproblem. Die Bahnhöfe sind nicht mehr sicher, der öffentliche Nahverkehr war schon immer schwierig in der Dunkelheit. Großveranstaltungen sind nicht mehr sicher, manche Stadtteile meiden wir sowieso schon, Discotheken kämpfen zunehmend mit der Flüchtlingsfrage, wie man in Bielefeld in der Silvesternacht sehen konnte oder aus aktuellen Meldungen aus Freiburg hört. Jetzt naht der Karneval und ich bin sehr gespannt.

ALL DIES GESCHIEHT DERZEIT ZU WINTERLICHEN TEMPERATUREN

Was wird im Sommer los sein? Wenn unsere Mädchen in Spahgettiträger-Tops und Hotpants durch die Straßen ziehen. Bekommen Sie dann Anweisungen wie letzten Sommer von einem Schulleiter in Bayern, sie mögen sich in der Schule züchtiger kleiden, um keine Irritationen bei den Flüchtlingen in der Sporthalle nebenan auszulösen? Nun kann man über passende Schulkleidung sicher ausführlich diskutieren, vor allem mit Teenagern, was wird aber los sein, wenn wir die Schwimmbäder sozusagen auf die Straßen der Innenstädte holen?

Die aktuellen Vorfälle in den Hallenbädern scheinen fast wie ein böses Omen für die sommerlichen Temperaturen. Während sich die meisten Frauen in Sachen Bikini bislang eher Sorgen um die Figur machten, stellt sich inzwischen eher die Frage, ob er nicht zu freizügig ist und falsch verstanden werden kann. Oder ob man überhaupt noch in öffentliche Bäder gehen sollte.

ALS ICH VOR 18 JAHREN IN AUGSBURG NEU ZUGEZOGEN WAR, WUNDERTE ICH MICH DARÜBER, DASS IN DER FREIBADANLAGE EIN BECKEN AUSSCHLIESSLICH FÜR FRAUEN RESERVIERT WAR

Als ich vor 18 Jahren in Augsburg neu zugezogen war, wunderte ich mich darüber, dass dort in der Freibadanlage ein Becken ausschließlich für Frauen reserviert war. Dieses spezielle Becken war bis auf einen kleinen Durchgang komplett mit alten Umkleidekabinen umzimmert, sodass es keinen Einblick dorthin gab. Ich war nur einmal aus Neugierde dort drinnen, zahlreiche Migrantinnen, teilweise ganz bekleidet und mit Kopftuch und ihre Kinder bevölkerten diesen Bereich. Ich weiß nicht, ob dies Bad heute so noch existiert. Aber angesichts von vier Kindern, die im Sommer gerne in Freibad wollen, erscheint mir die Einrichtung von Frauenbecken und Frauenbadetagen, was ich früher für völlig absurd hielt, wieder attraktiv. Und noch während ich diese Worte schreibe, stockt mir der Atem, dass ich tatsächlich so denke.

 

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