Wir wollen Helden: „Müssen Männer ihre Frauen mit der Faust verteidigen?“ …

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… fragte der WELT-Reporter Uwe Schmitt am Wochenende in einem Beitrag und kam am Ende zu dem Ergebnis, dass die Antwort mal besser ein „Nein“ sein sollte, schließlich sei es nur ein schmaler Grat hin Richtung Selbstjustiz und Lynchmob.

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Stilles Leiden – Moslems dürfen Christen mitten in Deutschland verfolgen

Eine kleine Notiz unter dem Titel “Gewalt gegen christliche Flüchtlinge“ erschien auf Seite eins der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Dienstag dieser Woche: „Mehrere Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen haben auf Misshandlungen von Christen in Asyleinrichtungen hingewiesen“. Für einen Zeitraum von nur zwei Monaten sind 231 Fälle von Diskriminierung, Körperverletzung, sexuellen Übergriffen bis hin zu Todesdrohungen dokumentiert. Das alles sei nur „die Spitze des Eisbergs“, heißt es.

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Nationalratssitzung LIVE 27.04.2016 Kathrin Nachbaur

Obwohl Österreich ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem hat, wird von der Regierung immer noch mehr ausgegeben als eingenommen. Einige Ausgaben sind in der heutigen Zeit dennoch dringend notwendig. Kathrin Nachbaur begrüßt in ihrer aktuellsten Rede vor dem Nationalrat die Investitionen in Bundesheer und Polizei, die Senkung der Lohnnebenkosten und die Erhöhung der Entwicklungszusammenarbeit und der Hilfe vor Ort. Unnötige Kosten entstehen durch verschleppte Reformen und die Regulierungswut der Gesetzgeber. Anstatt dass österreichische KMUs gestärkt werden, werden diese auch noch regelmäßig von Arbeitsinspektoren mit realitätsfremden Auflagen schikaniert. Ohne Strukturreformen wird es so nicht weitergehen, warnt Kathrin Nachbaur.

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Pragmatisch, mit Tendenz zur Resignation

Ich gestehe, ich bin nicht Brüssel. Ich war Charlie, und ich war Paris – Brüssel bin ich nicht mehr. Denn ich war auch schon nicht Ankara und auch nicht Istanbul. Stattdessen stelle ich erschrocken fest, dass der Prozess der Abstumpfung auch bei mir bereits eingesetzt hat und der Schock und die Empörung einem Pragmatismus gewichen sind. Das ist beunruhigend, denn ich bin sicher, ich bin mit dieser Gefühlslage nicht allein. Ein bisschen komme ich mir schäbig vor. Es ist wie es ist. Ich bereite mich eher darauf vor, demnächst Berlin oder Frankfurt zu sein. Pragmatisch und leicht resigniert.

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Nous sommes Bruxelles

Kann eigentlich ein Terroranschlag stattfinden ohne dass danach die „Solidaritätsbekundungen“ aus aller Welt eintreffen? Was ist diese Solidarität, außer eine belanglose Redensart? Nach dem Attentat auf die satirische Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris im Jänner 2015 ging das „Je suis Charlie“ um die Welt und stand auf unzähligen Transparenten bei Kundgebungen. In dem damaligen Fall bedeutete das „Ich bin Charlie“ noch dazu die Identifikation mit einem etwas dubiosen Produkt.

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