Medienbeiträge zu den Kölner Übergriffen

Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten beschäftigt sich die Medienlandschaft mittlerweile doch intensiv mit der Ursachenforschung. Besonders die internationalen Medien diagnostizieren einen starken Zusammenhang zwischen der deutschen Flüchtlingspolitik  und den Übergriffen. Für Ross Douthat von der "New York Times" befinde sich Deutschland am "Abgrund" Er fordert den Rücktritt Angela Merkels.

Kölner Stadt-Anzeiger: „Deutschland am Abgrund“ – Merkel muss gehen

Vom deutschen Bundeskriminalamt (BKA) erfährt man, dass das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen wohl bekannt war, jedoch bisher nur aus arabischen Ländern. Dort werde diese Form der Kriminalität „taharrush gamea“ genannt.  Holger Münch versicherte gegenüber der „Welt am Sonntag“ das BKA nehme:

die Ereignisse der Silvesternacht wie auch die damit verbundene Verunsicherung in der Bevölkerung sehr ernst.

Tagesanzeiger: «Wir kennen dieses Phänomen aus arabischen Ländern»

Von der Leyen hingegen scheint entschlossen, 2016 heikle Themen anzupacken: Die Flüchtlingshilfe durch die Bundeswehr soll noch diesen Sommer auslaufen. Zudem wird die Truppe nach langem Zögern israelische Kampfdrohnen leasen. Die einzelnen Kommunen müssen sich nun darauf einstellen, in Zukunft keine Unterstützung mehr durch die Streitkräfte zu erhalten. Das Militär sei in seinem Kerngeschäft durch LandesBKA, -, Bündnisverteidigung und Auslandseinsätze bereits an der Grenze seiner Kapazität angekommen. Van der Leyen meint:

Aus einer Amtshilfe in akuter Not darf keine Regelaufgabe der Bundeswehr werden.

Die Welt: „Soldaten helfen Flüchtlingen nur noch bis Sommer“

 

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