Stilles Leiden – Moslems dürfen Christen mitten in Deutschland verfolgen

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Eine kleine Notiz unter dem Titel “Gewalt gegen christliche Flüchtlinge“ erschien auf Seite eins der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Dienstag dieser Woche: „Mehrere Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen haben auf Misshandlungen von Christen in Asyleinrichtungen hingewiesen“. Für einen Zeitraum von nur zwei Monaten sind 231 Fälle von Diskriminierung, Körperverletzung, sexuellen Übergriffen bis hin zu Todesdrohungen dokumentiert. Das alles sei nur „die Spitze des Eisbergs“, heißt es.

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Betreutes Denken mit Heiko Maas

Die freie Meinung läuft ständig Gefahr, falsch verstanden zu werden. Nein, dies wird kein Kommentar zu Jan Böhmerman und seinem Erdogan-Gedicht. Obwohl die Posse, die sich derzeit in den deutschen Medien abspielt und jetzt vermutlich in eine nächste, juristische Runde gehen wird, sich gut einreihen würde in eine neue Tradition des vorauseilenden Gehorsams, auch Selbstzensur genannt, die sich schleichend – aber selbstredend immer nur mit guter Absicht – in unserem Land breit macht.

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Was wir für Frauen tun sollten.

Frauenpolitik rückt wieder in den Fokus. Angeheizt natürlich durch die bekannt gewordenen Fälle unglaublicher Aggression der Zuwanderer und ihre Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit von Frauen. Ein Pauschalurteil ist immer ungerecht, aber es sind nun mal großteils junge Männer, die aus Kulturen zu uns kommen, die nicht gerade für ihren Respekt vor Frauen und auch sexuellen Minderheiten bekannt sind, vom Antisemitismus ganz abgesehen. Dieses weitgehend ungelöste Problem stellt die Frauenpolitik vor ganz neue Herausforderungen und stellt Priorität 1 dar. Nichts desto trotz sollte man von Zeit zu Zeit immer einen Blick auf andere Themen der Frauenpolitik werden, um zu sehen, was hier im Laufe der Zeit erreicht wurde und wo noch Handlungsbedarf besteht.

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Die bösen weißen Deutschen

Nur eine Woche hat es gedauert, dann waren die Schuldigen der massiven Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht von Köln gefunden: Die deutschen weißen Männer. Oder, um es mit den Worten des Hamburger Grünen-Vize Michael Gwosdz zu sagen: „Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger, ich auch.“ Damit reiht er sich ein bei den Relativierern der Nation, die in der Silvesternacht von Köln nicht etwa ein außergewöhnliches Ereignis sehen wollen, sondern nur den Ausdruck der täglichen „Rape Culture“, also der Vergewaltigungs-Kultur, für die ja unser Land anscheinend bekannt ist. Wissen wir doch, wie der deutsche Mann so ist. Diese Spezies, die ihre weißen Frauen gerne selbst belästigt, was der einzige Grund ist, weswegen er nun aufgebracht ist, dass schwarze Männer seine Frauen betatschen. Reiner Revierschutz.

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Medienbeiträge zu den Kölner Übergriffen

Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten beschäftigt sich die Medienlandschaft mittlerweile doch intensiv mit der Ursachenforschung. Besonders die internationalen Medien diagnostizieren einen starken Zusammenhang zwischen der deutschen Flüchtlingspolitik und den Übergriffen. Für Ross Douthat von der „New York Times“ befinde sich Deutschland am „Abgrund“ Er fordert den Rücktritt Angela Merkels.

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