Schimpfwort Konzern

interracial blonde blowjob.http://www.hubofxxx.net snapchat xxx casey calvert slammed by heavy bbc.

Durch Zufall bin ich in der Zeitung auf eine kleine Meldung gestoßen: Die Anton Paar GmbH in Graz-Straßgang „kauft in den USA zu“. Die steirische Firma, Spezialist für Messtechnik, hat die Quantachrome in Boynton, Florida gekauft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Meldung endet mit den beiden Sätzen: „Die Anton Paar-Gruppe ist mit 29 Vertriebstöchtern und sieben produzierenden Betrieben in 110 Ländern operativ tätig. In Summe beschäftigt der Konzern rund 2900 Mitarbeiter.“

völlständig lesen

Sind die Grünen Masochisten?

Ingrid Felipe, die neue Parteivorsitzende der Grünen hat auf die Frage, was sie denn dazu meine, dass ihrer Partei bei der Nationalratswahl nur ein Stimmenanteil von acht Prozent vorhergesagt werde, wörtlich geantwortet: Es gehe ihr gar nicht so sehr um das Ergebnis für ihre Partei, sondern vor allem darum, dass es nach der Wahl keine Regierungsbeteiligung der FPÖ geben dürfe.

völlständig lesen

Das Wiener Parkpickerl – ein wohlkalkuliertes kaskadenförmiges Perpetuum mobile

Anfang der 1990er-Jahre wurde seitens der sozialistischen Wiener Stadtregierung befunden, dass sich in Wien zu viele Autos befänden. Besonders die Pendler aus dem Umland waren ihr ein Dorn im Auge. Viele davon waren und sind ehemalige Wiener, die sich im „Speckgürtel“ niedergelassen hatten. Deren Steuern und Ausgaben landeten nun mehrheitlich in Niederösterreich und dem Burgenland, zeitgleich hatten diese Personen aber weiterhin beruflich und/oder privat einen starken Bezug zu Wien – sprich sie pendelten mit dem Auto täglich in die Stadt. Um das Verhältnis „weniger Einnahmen, aber mehr Belastungen“ zu relativieren, musste das Auto in Wien unattraktiver gemacht werden: die „Parkraumbewirtschaftung“ – besser bekannt als das „Parkpickerl“ – wurde eingeführt.

völlständig lesen

Peter Pilz: „Ich will möglichst wenige Flüchtlinge“

Peter Pilz – eine vernünftige Haltung zum Thema Flüchtlingspolitik. Wir müssen den Menschen vor Ort helfen und sie vor allem bei einer wirtschaftlichen Perspektive für ihre Zukunft unterstützen. Am Ende des Tages will doch jeder eine bessere Zukunft für sich und seine Familie. Helfen wir dabei in ihren Ländern, ohne unsere eigenen Sozialsysteme und die Gesellschaft hier überzustrapazieren.

völlständig lesen