Interview mit Gernot Blümel – Teil 2

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Jene, die hart arbeiten sollen am Ende nicht gleich viel haben, wie die, die sich auf den Staat verlassen. „Ich fordere Gerechtigkeit für Leistungswillige“, betont der Landesparteiobmann der ÖVP Wien Gernot Blümel. Im zweiten Teil des Interviews spricht der sympatische und echt wirtschaftsliberale Wiener mit Kathrin Nachbaur über den Wirtschaftsstandort Wien, Demonstrationen und Sonntagsöffnungszeiten.

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Interview mit Gernot Blümel – Teil 1

„Gerechtigkeit für Leistungswillige“ – dieser Slogan steht groß auf der Homepage von Gernot Blümel. Doch was steckt hinter dem Spruch des Landesparteiobmannes der ÖVP Wien. „Leistung muss wieder wertgeschätzt werden und es muss wieder Politik für jene gemacht werden, die hart arbeiten und Steuern zahlen. Sie sollen am Ende nicht gleich viel haben wie die, die sich auf den Staat verlassen.“, fordert er. Kathrin Nachbaur traf den sympathischen und echt wirtschaftsliberalen Gernot Blümel und sprach mit ihm über die Schulden und Spekulationen der Stadt Wien und wohin die Einnahmen aus den hohen Gebühren fließen.

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Grüsse aus Nordkorea

Man glaubt sich nach Nordkorea versetzt. Große Tageszeitungen veröffentlichen Ergebenheits- und Jubeladressen des juste milieu aus Kunst und Kultur an den künftigen Bundespräsidenten. Apropos: Der ist noch nicht einmal im Amt und wird vom noch amtierenden Präsidenten wie ein Kronprinz behandelt und zu Mittagessen mit ausländischen Gästen eingeladen. Was wäre eigentlich passiert, wenn die Republik den „Falschen“ gewählt hätte?

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Moralische Erpressung

Jetzt sind Hans Rauscher und der „Standard“ wieder in ihrem Element. Sie können ihrer liebsten Passion frönen und die FPÖ, im konkreten Fall Norbert Hofer bekämpfen und sich damit in den weltweiten Kampf „gegen Rechts“ einreihen. Auf den Meinungsseiten des Blattes erscheint ein peinlich unbeholfenes, dafür aber überlanges Anti-Hofer-Gedicht, der „liberale“ Rauscher stellt jene Politiker an den Pranger, die noch nicht für Van der Bellen unterschrieben haben und nennt sie die „Schweiger“. Man soll verstehen: „Schweigekanzler“ wurde seinerzeit Wolfgang Schüssel genannt, um ihn abzuwerten.

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