Die letzte Chance

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Innerhalb von wenigen Wochen tauscht die SPÖ also offensichtlich die gesamte Regierungsmannschaft aus. Wir bekommen mit dem ehemaligen Bahnmanager Christian Kern einen neuen Bundeskanzler und dem Vernehmen nach wird dieser auch annähernd die gesamte Regierungsmannschaft seiner Partei austauschen.

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Die Sozialdemokratie hat ihr Ziel erreicht

Nach Wahlniederlagen beginnt im Normalfall zuerst innerhalb der ÖVP die klassische Obmann-Debatte. Diesmal war es anders. Die veritable Schlappe von Rudolf Hundstorfer, der bei der Bundespräsidentenwahl nur 11,28% der Stimmen erhielt, löste innerhalb der SPÖ eine Führungs- und Strategiedebatte aus, die von Parteifreund und -feind genüßlich über die mediale Bande gespielt wurde.

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Reich und hysterisch

Vor einer Woche haben sie uns noch zerknirscht versprochen, sie hätten „verstanden“. Jetzt würden sie ernsthaft arbeiten und regieren. Aber bei der ersten Gelegenheit fallen sie schon wieder in den alten Trott des Populismus, der dumm-dreisten Agitation und im Falle der ÖVP der Feigheit: „Österreich hat eine eindeutige Meinung, dafür brauche ich keine Volksabstimmung“ erklärt Werner Faymann zum TTIP-Abkommen. Das sagt einer, der bei der Bundespräsidentenwahl gerade eine Volksabstimmung der etwas anderen Art krachend verloren hat. Und der angeblich wirtschaftsliberale Rudolf Mitterlehner murmelt etwas von „unsere Standards nicht verwässern“.

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Ein Unpolitischer, der sich in die Politik verirrte

Wer ist Alexander Van der Bellen? Ein netter Mensch jedenfalls , das finden alle, die ihm jemals persönlich begegnet sind. Er ist freundlich, höflich, ein anregender, weil gescheiter und gebildeter Gesprächspartner. Er war auch ein guter Universitätsprofessor. Seine Studenten lassen nichts über ihn kommen und loben ihn als kompetent und fair.

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Bürgerliche Torheit: Ein Trauerspiel in drei Akten

Bei der Landtagswahl im letzten Herbst wählten viele bürgerliche Wähler, namentlich auch Katholiken, die sich in der Flüchtlingsbetreuung engagierten, die SPÖ. Sie waren dumm genug, auf den Schmäh von Michael Häupl hineinzufallen, der so tat, als ob es ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen seiner SPÖ und FPÖ gäbe und nur die SPÖ die drohende Machtübernahme durch die Freiheitlichen verhindern könne. Damit gelang es ihm, nicht nur seine eigene Partei zu mobilisieren, sondern auch bürgerliche Wähler zu gewinnen.

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