Stilles Leiden – Moslems dürfen Christen mitten in Deutschland verfolgen

Eine kleine Notiz unter dem Titel “Gewalt gegen christliche Flüchtlinge“ erschien auf Seite eins der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Dienstag dieser Woche: „Mehrere Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen haben auf Misshandlungen von Christen in Asyleinrichtungen hingewiesen“. Für einen Zeitraum von nur zwei Monaten sind 231 Fälle von Diskriminierung, Körperverletzung, sexuellen Übergriffen bis hin zu Todesdrohungen dokumentiert. Das alles sei nur „die Spitze des Eisbergs“, heißt es.

Das wahre Ausmaß der Ungeheuerlichkeit erfährt man dann ein paar Seiten weiter: Immer wieder muss der Berliner Pfarrer Gottfried Mertens orientalische Christen aus ihrer Unterkunft holen, weil sie zusammengebrochen sind wegen andauernder Demütigungen; weil sie bespuckt und geschlagen werden, gezwungen wurden, an moslemischen Gebeten teilzunehmen. Verübt werden die Taten oft von Angehörigen moslemischer Sicherheitsdiensten, an die die Verwaltung der Unterkünfte ihre Arbeit ausgelagert hat.

BEI BEHÖRDEN STOSSEN SIE AUF TAUBE OHREN – DIE „BEWEISLAGE“ REICHT NICHT

Das alles findet auch in Österreich statt und man weiß es seit Monaten, es wird aber verdrängt und wenn´s drauf ankommt, einfach vertuscht. Das Innenministerium und die Polizei möchten keine Scherereien haben. Es sind einzelne christliche Gemeinden, evangelische und katholische, die ihren bedrängten Glaubensbrüdern aus dem Nahen Osten, die meist altorientalischen Kirchen angehören, zu Hilfe kommen. Wenn sie davon reden, was sie täglich erleben und erfahren, stoßen sie bei den Behörden auf taube Ohren. Die „Beweislage“ sei zu schwierig, wird ihnen erklärt. Staatsanwälte finden oft keine Zeugen.

Und wo bleibt der Aufschrei der Kirchen, der Bischöfe, wo der offizielle Protest der Bischofskonferenzen bei den Regierungen in Berlin und Wien? Wo ein Wort des angeblich so mutigen Papstes? Bei seiner Rede zur Übernahme des Karlspreises, bei der er, wie berichtet wird, „Europa die Leviten gelesen“ habe, hätte er Gelegenheit gehabt, diesen Skandal im Angesicht der europäischen Spitzenpolitiker anzuprangern.

ES GIBT CHRISTLICHE FLÜCHTLINGE, DIE IN DEUTSCHLAND JENEN PEINIGERN WIEDER BEGEGNEN, DIE SIE SCHON IN SYRIEN UND IM IRAK GEPEINIGT HATTEN.

Das einzige, was den österreichischen Bischöfen bisher dazu eingefallen ist, war die Forderung, die Christen von den Moslems  zu trennen und damit in Sicherheit zu bringen. Das macht den Skandal nur noch größer. Nicht die Verfolger werden bestraft und daran gehindert, weitere Taten zu begehen, sondern die Verfolgten von ihnen getrennt. Anstatt den Tätern mit den Mitteln des Staates klarzumachen, dass in Europa Religionsfreiheit herrscht und zwar nicht nur für sie selbst, sondern auch für alle anderen, wird ihnen signalisiert, dass sie hier ungestraft das fortsetzen dürfen, was sie daheim auch schon gemacht haben. Es gibt christliche Flüchtlinge, die in Deutschland jenen Peinigern wieder begegnen, die sie schon in Syrien und im Irak gepeinigt hatten.

Man ahnt auch, warum das so ist. Die Fakten zerstören nämlich das naiv-beschönigende Bild vom Islam, mit dem man ja so gern in einen „Dialog“ kommen möchte. In dieses Bild passt nicht, dass es nicht nur die radikalen Islamisten sind, die die Christen verfolgen, sondern ganz „normale“ Moslems. In Integrationskursen wird ihnen dann erzählt, welche „Werte“ bei uns angeblich herrschen. Aus ihrer eigenen Erfahrung wissen sie aber, dass für sie eigene Regeln gelten. Eine verheißungsvolle Perspektive für die Integration.

 

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