Die Unternehmer sind meist die Guten

Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt. In meinem aktuellen beruflichen Lebensabschnitt als Unternehmensberater habe ich in den letzten 15 Jahren eine Vielzahl an unterschiedlichen Unternehmern kennengelernt. Da gab es erfolgreiche Einzelunternehmer, Eigentümer von mittleren oder größeren KMU’s bis hin zu angestellten Vorständen von großen börsenotierten Aktiengesellschaften, die trotz ihres Angestelltenverhältnisses wie Unternehmer agiert haben.

Dem klassischen Bild des unsozialen und arbeitnehmerfeindlichen Unternehmers, der skrupellos über Leichen geht und Profitmaximierung über alles stellt, bin ich dabei nicht begegnet. Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt.

ES GIBT DIESE SCHWARZEN SCHAFE SICHER AUCH. ICH WILL DAS GAR NICHT LEUGNEN.

Es gibt diese schwarzen Schafe sicher auch. Ich will das gar nicht leugnen. Letzten Endes sorgt aber das Spiel der Kräfte auf dem Markt dafür, der diese schwarzen Schafe über kurz oder lang wieder aus dem Verkehr gezogen werden. Die rechtlichen Rahmenbedingungen unterstützen diesen Prozess in ausreichendem Maße. Im besten Fall gehen diese Unternehmer in Konkurs und verschwinden. Im anderen, für uns Steuerzahler schlechteren Fall, werden diese Unternehmen vermeintlich gerettet oder gar verstaatlicht. Das unvermeidliche Scheitern wird damit jedoch lediglich kostenintensiv hinaus gezögert. Das einzelne schwarze Schaf ist meist angepatzt und kommt schwer wieder auf die Beine.

Diese schwarzen Schafe sind aber eine Minderheit. Der weitaus größere Teil der Unternehmer gehört zu den Guten. Sie sorgen tagaus tagein für eine nachhaltige Wertschöpfung, schaffen Arbeitsplätze, bezahlen wahrlich ausreichend Steuern in unserem Land und sorgen umsichtig für ihre Mitarbeiter.

ES IST DAHER NICHT ALLES SO EINFACH IN GUT UND BÖSE ZU UNTERTEILEN. ES GIBT VIEL MEHR NUANCEN; DIE ES ZU BEACHTEN GIBT.

Dazu passt die kürzliche Diskussion zweier Finanzvorstände: einer kommt aus der Privatwirtschaft, der andere aus der staatsnahen Wirtschaft. Der Lauf des Gesprächs nahm eine überraschende Wendung, als sich herausstellte, dass der Finanzvorstand aus der Privatwirtschaft weit sozialer und im Interesse seiner Belegschaft gegen Einsparungen argumentierte als der Finanzvorstand aus dem staatsnahen Bereich, der gerade ein Sanierungsprojekt umsetzen wollte.

Leider gibt es aber in Österreich eine jahrzehntelang gepflegte Tradition, dass Teile der Politik, der Regierung und viele Medien versuchen, eine tendenziell unternehmerfeindliche Stimmung im Land zu erzeugen beziehungsweise am Lodern zu erhalten.

EIN SOLCHES VORGEHEN RICHTET SICH IN LETZTER KONSEQUENZ GEGEN DIE MITARBEITER

Einzelne Fälle oder unternehmerische Fehlentscheidungen werden hemmungslos umgedeutet, exzessiv ausgeschlachtet und letztlich ideologisch zur Durchsetzung der eigenen Agenda mißbraucht. In Wahrheit aber richtet sich ein solches Vorgehen nicht nur gegen das Unternehmertum, sondern hat in letzter Konsequenz auch negative Auswirkungen auf die Mitarbeiter.

Wenn der Unternehmer aufhört zu unternehmen, werden die Mitarbeiter aufhören müssen mitzuarbeiten.

 

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