Reich gegen arm oder die falschen Feinde

Erst vor ein paar Tagen ist auf einem amerikanischen Blog eine einfache, aber in der Aussage beeindruckende Grafik erschienen. Er stammt der Quellenangabe gemäß aus einem neu erschienenen Buch und illustriert zutreffend, warum die Kollektivisten aller Art mit dieser Vereinfachung und Zuspitzung hinsichtlich der Verteilung des Wohlstands zwischen „arm“ und „reich“ irren.

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Es wird damit ein Konflikt medial herbeigeschrieben und herbeigeredet, der hauptsächlich im Eigeninteresse diverser „Pressure Groups“ für die schrittweise Umsetzung ihrer Interessen hin zu noch mehr staatlicher Umverteilung dienen soll. Die „Armen“ werden von dieser Zuspitzung nichts haben, denen wird das nicht weiterhelfen. Ihnen hilft bewiesenermaßen nur die möglichst freie Marktwirtschaft mit ausreichender Rechtssicherheit.

„THE RICH AND THE NON-RICH“

Das Bild zeigt deutlich, wie die Vereinfachung auf „The Rich“ und „Non-Rich“ eigentlich im krassen Gegensatz zu den tatsächlichen Feindbildern steht. Die Grafik auf der rechten Seite spiegelt viel eher die Realität wieder. Und „Feinde“ gibt es auf allen Ebenen. Von den Oligarchen, die Vermögen über dubiose Vorgänge während der Auflösung ganzer Staaten gemacht haben bis hin zu Potentaten wie Nordkoreas Diktator, dem gleich ein ganzes Land gehört. In der Mitte Gesellschaft sind die wirklichen „Enemies“ dann beispielsweise die „Rent-seekers“, die es ja auch hierzulande in Österreich geben soll. Man erinnere sich nur an die Debatte rund um die Luxuspensionen in der Höhe von monatlich bis zu 30.000 Euro in Österreich.

Weiter unten in der Wohlstandspyramide zählen aber dann auch einige österreichische NGOs dazu, die mithelfen, dass der Staat – und damit wir alle – geschröpft werden. Wie der NEOS-Abgeordnete Sepp Schellhorn erst diese Woche berichtete, hat eine NGO einem Flüchtling geraten, statt Arbeit in den Bundesländern zu suchen, nach Wien zu übersiedeln, wo es ohne Arbeit mehr Unterstützung und Geld gibt.

DIE „ENEMIES“ VERTEILEN SICH AUF ALLE EBENEN DES WOHLSTANDS

Die „Enemies“ verteilen sich auf alle Ebenen des Wohlstands und das all zu einfache Feindbild der bösen Reichen, die es nur noch mehr zu besteuern gilt, ist ein Trugbild und sogar gefährlich. Es ist wie der Vergleich zwischen Mark Zuckerberg und Nordkoreas Kim Jong-un. Beide sind reich, aber der eine spendet fast sein gesamtes Vermögen für altruistische Zwecke, während der andere sein Volk unterdrückt.

Immer wenn jemand von der Schere zwischen Arm und Reich zu reden beginnt, sollte man vorsichtig sein und aufmerksam hinhören, um festzustellen, welche Interessen damit eigentlich vertreten werden. Meistens will man damit noch mehr staatliche Umverteilung und Besteuerung durchsetzen. Mehr Marktwirtschaft samt Wirtschaftswunder würde den Armen aber besser helfen.

 

 

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