KR Mag. Manfred Wesonig ist Geschäftsführer der Wesonig + Parnter Steuerberatung GmbH in Weiz. Die Kanzlei ist eines der größten Steuerbratungsunternehmen in Österreich und steht mit dem speziellen Know-How Unternehmen in allen Branchen zur Seite. Im zweiten Teil des Interviews sprechen KR Mag. Manfred Wesonig und Kathrin Nachbaur über das Stiftungsrecht, die Umverteilung und wie Arbeit und Vermögen besteuert werden sollten.
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Die Wünsche der Unternehmer
Kathrin Nachbaur war im Niederösterreichischen Wolfpassing zu Gast und befragte einige der dort ansässigen Unternehmer zu ihren Wünschen an die Regierung für eine Verbesserung der Lage der kleinen und mittleren Unternehmen. Die KMU sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Sie haben mit vielen Auflagen, Regeln und Vorschriften zu kämpfen, diese Herren aus Niederösterreich zeigen trotzdem Optimismus, weil sie an ihr Geschäft und ihre Mitarbeiter glauben. Die meisten Unternehmer brauchen nichts vom Staat, sondern wollen einfach in Ruhe gelassen werden und ihre Arbeit machen – womit sie Arbeitsplätze sichern und schaffen.
völlständig lesenGib uns heute unser tägliches Brot
157.000 Tonnen Lebensmittel werden in Österreich im Jahr weggeworfen – die allermeisten wären noch verwendbar gewesen. Fast die Hälfte davon, 42 Prozent geht auf das Konto von privaten Haushalten. Dabei wäre „das Wegwerfen bei rechtzeitigem Verzehr, ordnungsgemäßer Lagerung oder durch verbessertes Haushaltsmanagement vermeidbar gewesen“, lasen wir gestern in der Kleinen Zeitung.
völlständig lesenFelix Austria, lass‘ 100 Ideen blühen
Die Entwicklung zu Marktwirtschaften ist in den Westbalkan-Staaten gut vorangekommen. Jetzt brauchen sie mehr Industrie mit Schwerpunkt auf der Produktion von solchen Handelsgütern und Dienstleistungen, die nachhaltiges Wachstum versprechen.
völlständig lesenMiteinander oder Nebeneinander?
Von „Flüchtlingen“ spreche ich deshalb nicht, weil die Frage, warum sie kommen, nicht entscheidet. Wie die Gesellschaften in Österreich, Deutschland und Schweden mit ihnen so umgehen, dass es für sie und die Einheimischen die bestmöglichen Folgen hat, ist entscheidend.
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