Auch mal wie Männer denken!

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Vor ein paar Jahren saß ich auf einem Podium zu Frauenpolitik zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten einer Berliner Universität, die zum Besten gab, der Grund, warum so wenige Frauen einen Beruf im Bereich der Mathematik oder Informatik wählen, liege darin, dass die Frauen es schon an der Uni in diesen Männerdomänen extrem schwierig hätten. Sie würden gemobbt und nicht ernst genommen und dadurch würden über 50 Prozent von ihnen schon nach wenigen Semestern durch die Herren „rausstudiert“. Ich fragte damals, woher sie denn die Gründe wisse, warum diese Frauen aufhören mit dem Studium. Sie sagte, das sei ihre „Wahrnehmung“, Statistiken hatte sie nicht, sondern nur vereinzelt mit Studentinnen geredet. Ich fragte dann, ob sie denn wisse, wieviel männliche Studenten im gleichen Zeitraum aufgeben, und ob die dann auch durch die Frauen „rausstudiert“ wären oder ebenfalls durch andere Männer. Das wiederum wusste sie nicht. Sie sei nur für die Frauen zuständig, und Zahlen hatte sie ja grundsätzlich nicht. Genaugenommen wusste sie nur eines ganz sicher: Es sind die bösen Männer, die die Frauen aus den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik) fernhalten.

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Gehende stehen nicht

Das schöne deutsche Bundesland Thüringen besticht nicht nur durch seine berühmten Wälder, sondern ab sofort auch durch seine gendersensible Amtssprache. Gerade arbeite man im Kabinett an einem Beschluss in dieser Sache. Derweil hat die Gleichstellungsbeauftragte des Landes schon Vorarbeit geleistet. Nachdem ich nachgelesen hatte, warum die gendersensible Sprache gerade Frauen so wahnsinnig nutzt, möchte ich mich hiermit als Frau explizit bei Frau Christ-Eisenwinder, auch bekannt als Gleichstellungsbeauftragte von Thüringen, persönlich bedanken. Endlich muss ich wenigstens beim Besuch in Thüringen nicht mehr so viel denken als Frau.

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Betreutes Denken mit Heiko Maas

Die freie Meinung läuft ständig Gefahr, falsch verstanden zu werden. Nein, dies wird kein Kommentar zu Jan Böhmerman und seinem Erdogan-Gedicht. Obwohl die Posse, die sich derzeit in den deutschen Medien abspielt und jetzt vermutlich in eine nächste, juristische Runde gehen wird, sich gut einreihen würde in eine neue Tradition des vorauseilenden Gehorsams, auch Selbstzensur genannt, die sich schleichend – aber selbstredend immer nur mit guter Absicht – in unserem Land breit macht.

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