Interview mit Michaela Reitterer – Teil II

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Das „Boutiquehotel Stadthalle Wien“ ist ein nachhaltiges Hotel und wird von der tüchtigen Unternehmerin Michaela Reitterer geführt. Die Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung hat bereits in jungen Jahren unternehmerischen Geist bewiesen und setzt sich vor allem für eine Verbesserung der Bedingungen für Unternehmer in Österreich ein. Im zweiten Teil des Interviews spricht Michaela Reitterer über ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr und das Werbevideo der Arbeiterkammer Oberösterreich.

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Interview mit Michaela Reitterer Teil I

Michaela Reitterer liegt das Unternehmertum im Blut. Nach der Matura führte sie ihr eigenes Reisebüro KUONI Hippesroither in Wien, bevor sie im Jahr 2002 das Hotel „Zur Stadthalle“ von ihren Eltern erwarb. Schritt für Schritt verwandelte sie es in das „Boutiquehotel Stadthalle Wien“. Die Eigentümerin und Geschäftsführerin der HS Hotelbetreibs GmbH und Präsidentin der österreichischen Hoteliervereinigung wurde für ihre Arbeit und ihr Engagement im Bereich „nachhaltiges Wirtschaften“ schon mehrfach ausgezeichnet. Michaela Reitterer traf sich mit Kathrin Nachbaur zum Gespräch und sprach mit ihr im ersten Teil des Gespräches darüber, was ein nachhaltiges Hotel ist und wo ihrer Meinung die Rolle der Sozialpartner liegt.

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Die Sozialdemokratie hat ihr Ziel erreicht

Nach Wahlniederlagen beginnt im Normalfall zuerst innerhalb der ÖVP die klassische Obmann-Debatte. Diesmal war es anders. Die veritable Schlappe von Rudolf Hundstorfer, der bei der Bundespräsidentenwahl nur 11,28% der Stimmen erhielt, löste innerhalb der SPÖ eine Führungs- und Strategiedebatte aus, die von Parteifreund und -feind genüßlich über die mediale Bande gespielt wurde.

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Mindestlohn killt Jobs und vereitelt Chancen für Flüchtlinge

Das deutsche Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung wartet mit neuen – wenig überraschenden – Erkenntnissen auf: der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland hat in etwa 60.000 Arbeitsplätze gekostet, weil viele Betriebe von der Schaffung neuer Arbeitsplätze abgesehen haben. Und das in Deutschland, das wirtschaftlich wesentlich besser dasteht, als Österreich. Der gesetzliche Mindestlohn hat eine Höhe, die sich am freien Markt einfach nicht bilden würde.

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