Gefährliche Bikinis

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„Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil. Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal-Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht. Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.“

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Frauen, empört euch!

Seit Jahrzehnten kämpfen wir Frauen für unsere Rechte. Wir verdienen aber heute immer noch weniger als Männer und die Rolle der Mutter wird nicht gebührend anerkannt. Dafür kommen wir aber in der Hymne vor und führen die deutsche Sprache in eine neue gleichberechtigte Unleserlichkeit. Luxusprobleme wurden gelöst, alltägliche wichtigere nicht und jetzt wird unser fundamentalstes Recht – nämlich das auf körperliche Unversehrtheit – gröblichst missachtet. Ein Aufschrei bleibt aber aus.

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Eskalation mit Ansage

Als ich im Oktober im Magazin FOCUS unter dem Titel „Frauen als Freiwild?“ darüber geschrieben habe, dass die massive Zuwanderung vor allem junger Männer aus einem islamischen und patriarchal geprägten Kulturkreis uns möglicherweise einiges an Problemen bescheren wird, lag die Kölner Silvesternacht noch in weiter Ferne. Neben dem hohen Zuspruch von Lesern, die diese Befürchtungen schon lange teilen, lag schon damals der offene Rassismus-Vorwurf gegen mich in der Luft. Denn wir wissen ja alle: Nichts hat mit dem Islam, mit Zuwanderung oder mit Flüchtlingen zu tun. Rein gar nichts.

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Die österreichische Wirtschaft ist weiblich – und doch fehlen Strukturen, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen

Hätten Sie es gedacht? Die österreichische Wirtschaft ist weiblich, rund 40% der Unternehmen sind in weiblicher Hand (2014). Österreichs Frauen sind sehr gut ausgebildet und stehen fest im Erwerbsleben: mit 71,1% liegt die Frauenerwerbsquote klar über dem EU-Durchschnitt, der bei 66% liegt (2013)[1] 65% der Unternehmerinnen haben Kinder und tragen noch immer den Löwenanteil in der Familien- und Hausarbeit. 27% halten diesen Part zwischen beiden Partner für ausgewogen, in nur 1% springen Eltern oder Schwiegereltern bei der Kinderbetreuung ein.

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