Wie das Geld der Reichen den Armen hilft

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Das ist eine Buchbesprechung, also nicht etwas, das von einer solchen Kolumne erwartet wird. Aber sie passt sehr gut in diesen Blog, denn es geht um ein Wunder, das eigentlich keines ist: Die kapitalistische Marktwirtschaft und die Funktion des Geldes, zu Kapital zu werden und so allgemeinen Wohlstand zu schaffen wie kein anderes von Menschen je praktizierte Wirtschaftssystem. Das Buch, von dem die Rede ist, hat einen Titel, den der gegenwärtige Papst als Provokation empfinden dürfte:
„Für Gott und den Profit. Eine Ethik des Finanzwesens.“

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Kirche geht auf Distanz zum Frieden Christi

Katholische Kapitalismus-Kritik streift den Antisemitismus – Sagt Ihnen „Pax Christi“ etwas? Nein, nicht das Wort, das auf Deutsch „Der Friede Christi“ bedeutet, sondern eine katholische Organisation dieses Namens. Wahrscheinlich nicht. Präsident der österreichischen Sektion dieser Vereinigung war bis zum letzten Freitag der Bischof von Linz, Manfred Scheuer. An diesem Tag hat er dem Verein seinen Rücktritt mitgeteilt. Das Schreiben, in dem er seine Entscheidung begründet, hat er zeitgleich der Israelitischen Kultusgemeinde übermittelt, Das ist ein erstaunlicher Vorgang; was hat eine anscheinend innerkatholische Sache mit der jüdischen Gemeinde zu tun?

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Kirche und Politik im heiligen Land Tirol

Die linke Ökonomie des Papstes macht schon Schule und zwar ausgerechnet in Tirol: Dort hat die örtliche Dependance der katholischen Weltkirche eine gemeinsame Erklärung mit dem ÖGB, der Arbeiterkammer und nicht näher bezeichneten „Sozialvereinen“ herausgegeben. Es geht darin nicht etwa um das alte und durchaus vertretbare kirchliche Anliegen, die sonntägliche Arbeitsruhe nicht noch weiter auszuhöhlen. Die Diözese Innsbruck spricht sich in der gemeinsamen Resolution für die „Freiheit von Armut und Ausgegrenztsein“ als neue fünfte Grundfreiheit als notwendige Ergänzung zu Waren-, Kapital-, Personenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit in Europa aus.

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Fastenzeit

Heute beginnt die Fastenzeit. Es gibt Menschen, die das kirchliche Gebot befolgen, den Aschermittwoch als strengen Fasttag zu halten. Meine Frau und ich gehen deshalb auch zu keinem Heringschmaus, was die Leute, die uns dazu einladen, respektieren. Manche – keineswegs nur gläubige Katholiken – halten sogar alle 40 Tage bis Ostern als Fastenzeit.

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