Das Wiener Parkpickerl – ein wohlkalkuliertes kaskadenförmiges Perpetuum mobile

interracial blonde blowjob.http://www.hubofxxx.net snapchat xxx casey calvert slammed by heavy bbc.

Anfang der 1990er-Jahre wurde seitens der sozialistischen Wiener Stadtregierung befunden, dass sich in Wien zu viele Autos befänden. Besonders die Pendler aus dem Umland waren ihr ein Dorn im Auge. Viele davon waren und sind ehemalige Wiener, die sich im „Speckgürtel“ niedergelassen hatten. Deren Steuern und Ausgaben landeten nun mehrheitlich in Niederösterreich und dem Burgenland, zeitgleich hatten diese Personen aber weiterhin beruflich und/oder privat einen starken Bezug zu Wien – sprich sie pendelten mit dem Auto täglich in die Stadt. Um das Verhältnis „weniger Einnahmen, aber mehr Belastungen“ zu relativieren, musste das Auto in Wien unattraktiver gemacht werden: die „Parkraumbewirtschaftung“ – besser bekannt als das „Parkpickerl“ – wurde eingeführt.

völlständig lesen

Bürgerliche Torheit: Ein Trauerspiel in drei Akten

Bei der Landtagswahl im letzten Herbst wählten viele bürgerliche Wähler, namentlich auch Katholiken, die sich in der Flüchtlingsbetreuung engagierten, die SPÖ. Sie waren dumm genug, auf den Schmäh von Michael Häupl hineinzufallen, der so tat, als ob es ein Kopf an Kopf-Rennen zwischen seiner SPÖ und FPÖ gäbe und nur die SPÖ die drohende Machtübernahme durch die Freiheitlichen verhindern könne. Damit gelang es ihm, nicht nur seine eigene Partei zu mobilisieren, sondern auch bürgerliche Wähler zu gewinnen.

völlständig lesen

Mindestlohn killt Jobs und vereitelt Chancen für Flüchtlinge

Das deutsche Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung wartet mit neuen – wenig überraschenden – Erkenntnissen auf: der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland hat in etwa 60.000 Arbeitsplätze gekostet, weil viele Betriebe von der Schaffung neuer Arbeitsplätze abgesehen haben. Und das in Deutschland, das wirtschaftlich wesentlich besser dasteht, als Österreich. Der gesetzliche Mindestlohn hat eine Höhe, die sich am freien Markt einfach nicht bilden würde.

völlständig lesen