Ein Ökonom fordert 100% Erbschaftssteuer

Ein emeritierter Ökonom der Universtät Freiburg fordert eine Erbschaftssteuer von 100% zur Entschärfung der Brisanz der sozialen Fragen.

Er meint, dass er kein Kommunist sei, sondern eigentlich ein Liberaler. Leider aber bezeichnen sich heutzutage alle als irgendwie liberal. Meistens ist damit gemeint, dass alle alles tun dürfen. Eh sei alles irgendwie egal und somit darf eine gewisse Beliebigkeit unterstellt werden. Echte Liberale widerum bezeichnen solche Menschen oder deren Einstellung nicht unzutreffend als „Liberalala“.

DIE ERBBERECHTIGTEN WÄREN DANN VERMUTLICH ALLE EINWOHNER DES NATIONALSTAATES ODER GLEICH DER EUROPÄISCHEN UNION.

Der liberale Herr Professor möchte also 100% Erbschaftssteuer einführen und alle Vermögen, einschließlich jener von Betrieben und Unternehmen, davon erfasst sehen. Die Erbschaften sollen in einen dafür eingerichteten Fonds fließen. Dieser soll dazu verwendet werden, Erbschaften auszuzahlen, und zwar für alle Erbberechtigten die gleiche Summe, unabhängig davon, ob die Erblasser ein Vermögen oder gar nichts hinterlassen haben. Die Erbberechtigten wären dann vermutlich alle Einwohner des Nationalstaates oder gleich der europäischen Union. Je nach Definition.

Das widerum darf als durchaus etatistisches Vorhaben unterstellt werden. Denn wer oder welche Organisation entscheidet dann über den Verteilungsschlüssel und welche bürokratische Institution wird dann mit der Verteilung zu beauftragen sein? Der gelernte Steuerzahler kann erahnen, welches bürokratisches Monster dann in der Folge entstehen wird.

SIND DIE „SOZIALEN FRAGEN“ ABER WIRKLICH SO SCHLIMM?

Nachweislich trägt der Kapitalismus und die globale Wirtschaft seit Jahrzehnten dazu bei, dass weltweit die Armut sinkt und die Schere zwischen arm und reich immer weiter zu- anstatt auseinander geht.

Eine Erbschaftssteuer von 100% ist daher eine absurde etatistische Idee. Viel besser wäre es, wenn die Staaten endlich sorgsam mit dem Steuergeld umgehen würden. Das würde die „sozialen Fragen“ auf eine viel effizientere Art und Weise noch weiter reduzieren und zu mehr Wachstum und Wohlstand führen. Umverteilung durch die Hintertüre per Erbschaftssteuer von 100% ist daher entschieden abzulehnen.

 

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