Im Schlaraffenland

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Es gibt Leute, die stellen sich die Wirtschaft als eine Art Wunderwelt vor, in der irgendwo irgendwer Geld verdient, das dann eigentlich nur irgendwie verteilt werden müsse – möglichst gleichmäßig selbstverständlich, denn nur das sei dann „gerecht“. Es sei ohnehin genug Geld auf der Welt vorhanden, es müsse nur richtig „umverteilt“ werden, schrieb einmal eine Leserin an die Kleine Zeitung.

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Eine neue Renaissance

Vorhersagen sind nach dem bekannten Wort besonders schwer, wenn sie die Zukunft betreffen. Einer meiner Zeitgenossen hat mal die These formuliert, warum Prognosen in der Regel negativ sind. Trifft die vorhergesagte Katastrophe ein, sonnt sich Kassandra im Glanze, richtig geweissagt zu haben. Geht es der schlimmen Vorhersage entgegen gut aus, sind alle so froh, dass sich niemand um Kassandras Irrtum kümmert. Dem, der Positives prognostiziert, droht kein späterer Ruhm, sondern nur Hohn und Spott der Gegenwart. Diese Herausforderung lockt.

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Reich gegen arm oder die falschen Feinde

Erst vor ein paar Tagen ist auf einem amerikanischen Blog eine einfache, aber in der Aussage beeindruckende Grafik erschienen. Er stammt der Quellenangabe gemäß aus einem neu erschienenen Buch und illustriert zutreffend, warum die Kollektivisten aller Art mit dieser Vereinfachung und Zuspitzung hinsichtlich der Verteilung des Wohlstands zwischen „arm“ und „reich“ irren.

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Der Stögersche Pensionsschmäh

Der neue Sozialminister trumpfte in seinem großen TV Interview mit der Behauptung auf, dass die Pensionen sicher seien. Man müsse einfach konstant weiter viele Milliarden aus dem allgemeinen Steuertopf dazuschießen, konkret 6% vom BIP, dann hätte man kein Problem. Das Problem werden allerdings die nächsten Generationen haben, wenn der Sozialminister längst seinen Ruhestand auf Steuerzahlerkosten genießt.

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